Leberzysten sind eine häufige gutartige Lebererkrankung, die hauptsächlich angeboren und erworben ist. Heutzutage werden sie hauptsächlich durch angeborene Erkrankungen bei Kindern verursacht, erworbene Zysten werden hauptsächlich durch traumatische Entzündungen und Tumore verursacht. Daher sind sie auch im Alltag häufige Erkrankungen. Sie treten häufiger bei Frauen mittleren Alters auf. Sie beeinträchtigen die Leberfunktion nicht und entwickeln sich nicht zu Leberkrebs. Sie müssen hauptsächlich regelmäßig untersucht werden. Wenn sie zu groß wird und Sie sich unwohl fühlen, können Sie sich behandeln lassen. Die Hauptbehandlungsmethoden bei schweren Verletzungen sind Operationen und einige andere Behandlungen. Achten Sie auf eine Anpassung Ihrer Ernährung und stellen Sie sicher, dass Sie immunstärkende Nahrungsmittel zu sich nehmen und mehr vitaminreiche Lebensmittel zu sich nehmen. Aktive Prävention und Pflege sollten im täglichen Leben durchgeführt werden. Wenn eine Krankheit entdeckt wird, ist es notwendig, rechtzeitig eine Untersuchung durchzuführen. Bei isolierten Leberzysten sollte eine Notoperation durchgeführt werden, sofern keine Komplikationen wie Zystenruptur, Zystenstieltorsion oder intrazystische Blutung auftreten. Andernfalls sollte eine elektive Operation basierend auf der Größe und Lage der Zyste sowie dem Allgemeinzustand und den subjektiven Symptomen des Patienten geplant werden. Bei körperlichen Untersuchungen werden gelegentlich asymptomatische, solitäre Leberzysten entdeckt. Diese können vorübergehend konservativ behandelt und regelmäßig mittels Ultraschalluntersuchungen beobachtet werden. Dabei ist auf das Auftreten einer malignen Transformation zu achten. Bei großen Leberzysten mit Symptomen sollte am besten eine operative Behandlung durchgeführt werden, da konservative Behandlungsmethoden wie Punktion und Flüssigkeitsextraktion in der Regel zu Rezidiven führen und eine bakterielle Kontamination mit sich bringen können. Eine polyzystische Lebererkrankung sollte in der Regel nicht operativ behandelt werden. Da die Läsionen die gesamte Leber betreffen, kann die Krankheit nur durch eine Lebertransplantation geheilt werden. Wenn jedoch bei einer polyzystischen Lebererkrankung aufgrund einer Lebervergrößerung ein Druck auf Brust und Bauch ausgeübt wird und die Atmung sowie der Kreislauf beeinträchtigt werden, sollte eine Operation zur Druckentlastung in Betracht gezogen werden. Je nach Krankheitsbild können folgende Operationsverfahren zum Einsatz kommen: 1. Leberresektion; 2. Zystenentfernung; 3. Zystenfenestrierung oder subtotale Zystenresektion; 4. Innere Drainage der Zyste; 5. Zystenpunktion, Flüssigkeitsextraktion und Sklerotherapie. Operation bei polyzystischer Lebererkrankung: Sofern die Läsionen nicht auf einen Leberlappen beschränkt sind und von Symptomen begleitet werden oder der Verdacht auf eine bösartige Erkrankung besteht, wird eine chirurgische Behandlung im Allgemeinen nicht empfohlen. Wenn bei einer polyzystischen Lebererkrankung einzelne Zysten schnell wachsen, auf benachbarte Organe drücken und den Alltag oder die Herz-Lungen-Funktion des Patienten stark beeinträchtigen, können an den größeren Zysten wiederholte Punktionen und Flüssigkeitsentnahmen durchgeführt werden. Befindet sich der Patient in einem guten Allgemeinzustand und weist eine normale Leberfunktion auf, kann eine Fenestrierungsoperation zur Druckentlastung, Linderung der Symptome und Förderung der Leberzellregeneration durchgeführt werden. Bei den Betroffenen kann eine Lebertransplantation zu einer vollständigen Heilung der Krankheit führen. Das Obige ist die Behandlungsmethode für Leberzysten. Aufgrund ihrer besonderen Beschaffenheit beeinträchtigt sie die Leberfunktion nicht und entwickelt sich nicht zu Leberkrebs. Das Wichtigste ist, regelmäßige Kontrolluntersuchungen durchzuführen. Wenn die Zyste zu groß wird und Sie sich unwohl fühlen, können Sie eine Behandlung erhalten. Das heißt, eine Operation zur Behandlung und einiges mehr. Achten Sie auf eine Anpassung Ihrer Ernährung und achten Sie darauf, immunstärkende Nahrungsmittel zu sich zu nehmen und mehr vitaminreiche Lebensmittel zu sich zu nehmen. |
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