Eine über einen kurzen Zeitraum hinweg schlechte Härte kann durch eine Verbesserung der Lebensgewohnheiten, eine Verbesserung der körperlichen Gesundheit und gezielte Behandlungen, einschließlich Ernährungsumstellungen, körperlicher Betätigung, psychologischem Stressmanagement und medikamentöser Behandlung, korrigiert werden. Zu den Gründen für die kurze Zeit und die geringe Härte zählen physiologische und psychologische Faktoren. Aus physiologischer Sicht können ein unzureichender Hormonspiegel (z. B. Testosteronmangel), eine schlechte Durchblutung und Grunderkrankungen (z. B. Diabetes, Bluthochdruck oder Arteriosklerose) eine Rolle spielen. Psychische Faktoren können durch Angst, Stress oder übermäßige Anspannung verursacht werden. Lebensgewohnheiten sind für die Kondition besonders wichtig. Rauchen, Alkoholkonsum, langes Sitzen und langes Aufbleiben beeinträchtigen die Gesundheit von Männern und schwächen die sexuelle Funktion. Auch eine ungünstige Ernährungsstruktur, insbesondere eine fett- und zuckerreiche Ernährung, kann zu einer verminderten Gefäßfunktion führen und Erektionsstörungen verschlimmern. Um das Problem zu verbessern, können Sie die folgenden Maßnahmen ergreifen: 1. Essen Sie mehr Lebensmittel, die reich an Zink, Arginin und Vitamin E sind, wie Austern, mageres Fleisch, Walnüsse und Spinat. Diese Lebensmittel tragen dazu bei, den Testosteronspiegel zu erhöhen und die Durchblutung zu verbessern. 2. Sport kann die Durchblutung im gesamten Körper verbessern. Es wird empfohlen, drei- bis fünfmal pro Woche Ausdauertraining (wie Laufen, Schwimmen) und Krafttraining (wie Kniebeugen, Liegestütze) zu absolvieren. 3. Verbessern Sie Ihren Schlaf, sorgen Sie für 7-8 Stunden erholsamen Schlaf pro Tag und vermeiden Sie langes Aufbleiben, um eine normale Hormonausschüttung zu fördern. Bei anhaltenden Beschwerden ist auch eine medikamentöse Behandlung möglich, beispielsweise die Einnahme von PDE-5-Hemmern (z. B. Sildenafil, Tadalafil) unter ärztlicher Anleitung zur Verbesserung der Erektionsfähigkeit oder die Ergänzung einer Hormontherapie. Während des Anpassungsprozesses müssen Sie auch auf die psychische Gesundheit achten. Wenn die Ursache Stress oder Angst ist, können Sie psychologische Entspannungsmethoden wie Meditation oder Atemübungen ausprobieren oder sich an einen Berater wenden. Sollte sich nach der Korrektur keine deutliche Besserung einstellen, empfiehlt sich ein Besuch in der urologischen oder andrologischen Abteilung zur Kontrolle der Hormonwerte, Gefäßfunktion etc., um eine professionellere und gezieltere Behandlung zu erhalten. |
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