Wir wissen, dass Schlafmangel nicht nur die Arbeitsqualität am nächsten Tag beeinträchtigt, sondern auch großen gesundheitlichen Schaden anrichtet. Wussten Sie, dass Schlafmangel auch zu Erektionsstörungen führen kann? Ausländische Studien haben gezeigt, dass Schlaf eng mit der Erektionsfähigkeit zusammenhängt. Wenn männliche Freunde oft lange aufbleiben, kann dies leicht zu einer erektilen Dysfunktion führen. Warum hat Schlafmangel einen so großen Einfluss auf die Erektionsfähigkeit von Männern? Schlafmangel kann zu Erektionsstörungen führen Schlafexperten am Albert Einstein College of Medicine überwachten den Schlaf und die nächtlichen Erektionen der Freiwilligen. Die Ergebnisse zeigten, dass es nachts zwei Arten von Schlafmustern gab: eines war Tiefschlaf mit einer Erektion, die etwa 1,5 Stunden anhielt, und das andere war leichter Schlaf, etwa 30 Minuten lang, und die beiden Muster zusammen dauerten 2 Stunden. Männer haben während des leichten Schlafs Erektionen. Im Allgemeinen müssen während einer ganzen Nacht Schlaf vier Zyklen wiederholt werden, und Männer haben vier unbewusste Erektionen. Dadurch kann sich der Penis vollständig ausruhen und die Hormone im Körper werden regelmäßig reguliert. Wenn Sie lange aufbleiben oder unregelmäßig schlafen, wird dieser Schlafrhythmus beeinträchtigt, was dazu führt, dass Sie nachts und morgens keine Erektionen bekommen, was auf lange Sicht auch zu einer erektilen Dysfunktion führen kann. Wie kann man einer erektilen Dysfunktion vorbeugen? 1. Einige Krankheiten können zu erektiler Dysfunktion führen, daher ist es sehr wichtig, einen gesunden Körper zu haben. Um Erektionsstörungen vorzubeugen, sollten wir daher auf regelmäßige Bewegung achten und unsere körperliche Fitness verbessern. 2. Bei Männern kann es zu vorübergehenden oder zeitweiligen Erektionsstörungen kommen, wenn sie übermüdet oder schlecht gelaunt sind. Wenn bei Männern gelegentlich Erektionsstörungen auftreten, sollten Frauen sich nicht beschweren oder Schuldzuweisungen machen, und Männer sollten der Situation ohne psychische Belastungen richtig begegnen. 3. Achten Sie auf die Kontrolle des Geschlechtsverkehrs und pflegen Sie ein regelmäßiges Sexualleben. Paare sollten grundsätzlich in getrennten Betten schlafen und für eine gewisse Zeit auf Geschlechtsverkehr verzichten, um jegliche sexuelle Stimulation zu vermeiden. So können sich das zentrale Nervensystem und die Geschlechtsorgane vollständig erholen und Erektionsstörungen vorbeugen. 4. Sie müssen fröhlich sein, einen klaren Kopf bewahren und wenige Wünsche haben, auf die Anpassung Ihres Lebens achten, körperliche Betätigung verstärken, Ihre körperliche Fitness verbessern und Ihre Widerstandskraft gegen Krankheiten steigern. Sobald Impotenz auftritt, sollten sowohl Männer als auch Frauen diese richtig behandeln, die Ursache sorgfältig herausfinden und aktiv behandeln. 5. Passen Sie Ihre Arbeits- und Ruhezeiten an, sorgen Sie für ausreichend Schlaf, baden Sie Ihre Füße vor dem Schlafengehen gründlich und verbessern Sie die Schlafqualität. Beugen Sie Erektionsstörungen vor, die durch Schlafmangel und übermäßige Müdigkeit verursacht werden. |
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