Bei der Behandlung der erektilen Dysfunktion (ED), auch als Impotenz bekannt, ist die derzeit international anerkannte Erstlinienoption die medikamentöse Behandlung, nämlich orale PDE5-Hemmer in Tablettenform aus der westlichen Medizin, die in lang- und kurzwirksame Typen unterteilt werden. Viele Männer gingen nach dem Ausprobieren von Dali-Pillen und der Bushen-Tonisierungssuppe schließlich ins Krankenhaus, um ärztliche Hilfe zu suchen. Welche Methoden wenden Ärzte also zur Behandlung von ED an? Bei psychischen Problemen mit der erektilen Dysfunktion wird der Arzt zunächst eine professionelle psychologische Betreuung durchführen. Darüber hinaus können manchmal aufgrund mangelnder Erfahrung und Angst der Partnerin unzureichende Vaginalsekrete und Vaginalkrämpfe beim Geschlechtsverkehr zu sexuellen Schwierigkeiten und Schmerzen führen, was ebenfalls zu sexuellem Versagen führen und das Auftreten von ED begünstigen kann. In dieser Situation ist es für Paare besonders wichtig, sich gegenseitig zu informieren, gemeinsam die Situation zu analysieren und Behandlungspläne zu besprechen. Auch bei psychischen Erektionsstörungen ist manchmal eine kombinierte Behandlung mit westlicher Medizin notwendig. Eine erfolgreiche Erektion unter dem Einfluss westlicher Medizin gibt Männern mehr Selbstvertrauen und hilft ihnen so, sich schneller zu erholen. Bei organischer erektiler Dysfunktion sollten die Ursachen der erektilen Dysfunktion analysiert werden, wie etwa Blutzucker, Cholesterin, Blutdruck, Blutfette usw. Kontrollieren Sie aktiv Risikofaktoren und ändern Sie schlechte Lebensgewohnheiten, z. B. indem Sie mit dem Rauchen aufhören, keinen Alkohol trinken, früh zu Bett gehen und früh aufstehen, Sport treiben und Ihr Gewicht kontrollieren. PDE5-Hemmer in Tablettenform werden in der westlichen Medizin derzeit international als Behandlungsoption der ersten Wahl anerkannt. Bei einem neuartigen Medikament entspannen sich bei sexueller Stimulation durch eine Reihe neuroendokriner Faktoren die Schwellkörpermuskeln des Penis, der arterielle Blutzufluss stoppt den venösen Blutabfluss, wodurch der Penis allmählich härter wird und die Erektion wiedererlangt. Abhängig von der Wirkdauer des Medikaments werden PDE5-Hemmer in langwirksame und kurzwirksame Typen unterteilt. Langwirksame Medikamente wie Tadalafil und Cialis wirken 36 bis 1 Stunde, kurzwirksame Medikamente wie Sildenafil und Viagra 4 bis 5 Stunden. Vergleichstests der beiden haben gezeigt, dass beide den Penis verdicken und die Erektionshärte verbessern können, und es gibt keine Berichte über eine Abhängigkeit. Gemäß der Produktanleitung sollten Anwender vor und nach der Einnahme kurzwirksamer Medikamente auf den Konsum von Alkohol oder fettreichen Nahrungsmitteln verzichten, da sonst die Wirksamkeit des Medikaments beeinträchtigt wird. Es ist zu beachten, dass Sie nach der Einnahme beider Medikamente mindestens 5 Minuten und höchstens eine Stunde warten müssen, bis das Medikament wirkt. Zu früher Sex kann zum Versagen führen. Wenn der PDE5-Hemmer nicht wirksam ist, können Sie auch eine intrakavernöse Injektionstherapie, ein Vakuum-Unterdruckgerät und andere chirurgische Behandlungen versuchen. |
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