Was normale Menschen gemeinhin als „Impotenz“ bezeichnen, ist medizinisch als erektile Dysfunktion (erektile Dysfunktion, ED) bekannt, eine Form der männlichen sexuellen Funktionsstörung. Die Erektion des Penis erfordert das Zusammenspiel mehrerer Systeme und unterliegt der komplexen neuronalen und endokrinen Regulation des Körpers. Sie ist das kombinierte Ergebnis von Nervenaktivierung, arterieller Blutversorgung und Blutspeicherung in den Schwellkörpern. Daher gilt: Je jünger das Alter, desto leistungsfähiger sind diese Systeme und desto besser ist die Behandlungswirkung. Je jünger das Alter, desto besser ist der Behandlungseffekt der Impotenz, und je älter das Alter, desto schlechter ist der Behandlungseffekt. Dafür gibt es hauptsächlich folgende Gründe: 1. Je jünger das Alter, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Person an organischer Impotenz leidet: Junge Menschen leiden seltener an neurologischen, endokrinen, vaskulären und anderen Erkrankungen, aber mit zunehmendem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit, an Bluthochdruck und Diabetes zu erkranken, was wiederum die Wahrscheinlichkeit erhöht, an organischer Impotenz zu leiden. Impotenz kann aufgrund von Bluthochdruck auftreten, der die Verstopfung des Penis verursacht. Am schlimmsten ist die durch Diabetes verursachte Impotenz, da Diabetes die Blutgefäße, die glatte Muskulatur, die Nerven und andere Systeme des Penis schädigen und so die Erektion des Penis ernsthaft beeinträchtigen kann. 2. Je jünger Sie sind, desto besser ist die Leistung der Blutgefäße im Penis: Der Hauptmechanismus der Erektion ist die Verstopfung der Blutgefäße im Penis. Je jünger Sie sind, desto besser ist die Kontraktions- und Entspannungsleistung der Blutgefäße und somit die Erektion des Penis. Im Gegenteil, mit zunehmendem Alter beschleunigt sich die Alterung der Blutgefäße, was beispielsweise zur Bildung von Arterienablagerungen, erhöhten Blutfetten und damit zu einer Verengung des Blutgefäßlumens usw. führt, was letztendlich zu einer Verringerung der Fähigkeit der Blutgefäße im Penis führt, sich zu verstopfen und Impotenz herbeizuführen. 3. Je jünger Sie sind, desto besser ist Ihre Empfindlichkeit und Toleranz gegenüber Arzneimitteln: Je jünger Sie sind, desto schneller können Ihre Leber und Nieren Arzneimittel verstoffwechseln. Im Gegenteil: Bei älteren Menschen kommt es mit zunehmendem Alter häufiger zu Leber- und Nierenerkrankungen, ihr Arzneimittelstoffwechsel wird geschwächt und die Dosierung der Medikamente muss streng kontrolliert werden, was sich zwangsläufig auf die Behandlung der Krankheit auswirkt. Darüber hinaus steigt mit zunehmendem Alter das Risiko für Herzerkrankungen und die Wahrscheinlichkeit, Nitratmedikamente einnehmen zu müssen. Eine der Kontraindikationen von Viagra, einem wichtigen Medikament zur Behandlung von Impotenz, besteht darin, dass es nicht zusammen mit Nitratmedikamenten eingenommen werden kann, was die Wirksamkeit der Behandlung erheblich beeinträchtigt. Daher sind für Patienten mit Impotenz eine frühzeitige Erkennung und Behandlung die besten Optionen. |
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