Impotenz ist eine weit verbreitete Erkrankung bei Männern mittleren und höheren Alters. Sie beeinträchtigt die Qualität des Sexuallebens und die Beziehung zwischen Mann und Frau erheblich. Daher ist es bei Impotenz wichtig, sich aktiv behandeln zu lassen. Im Folgenden sehen wir uns die Behandlungsmöglichkeiten für Impotenz an. Obwohl Impotenz weit verbreitet ist, verstehen viele Menschen sie nicht richtig und denken, dass die Behandlung von Impotenz darin besteht, die Nieren zu ernähren. Wenn die nierennährende Wirkung jedoch nicht gut ist, kann man nichts dagegen tun. Tatsächlich ist Impotenz dasselbe wie andere Krankheiten. Sowohl für die Diagnose als auch für die Behandlung gelten strenge medizinische Verfahren. Zu den wichtigsten Inhalten gehören die Ursachenfindung und die Behandlung. Zu den grundlegenden Behandlungsprinzipien bei Impotenz zählen Ursachenkontrolle, medikamentöse Behandlung, chirurgische Behandlung und Rehabilitation. Medikamente sind sicherlich die wichtigste Methode zur Behandlung von Impotenz, aber eine Operation ist unverzichtbar. Schließlich sind nicht alle Medikamente wirksam. Zu den chirurgischen Methoden bei Impotenz gehören arterielle Gefäßanastomose, venöse Ligatur- und Reparaturoperationen, Operationen zur Vergrößerung des Corpus cavernosum tunica albuginea und die Implantation eines Schrittmachers (einer Prothese) im Penis. Unter diesen Operationen ist die Penisschrittmacheroperation die zuverlässigste und daher die international empfohlene Operationsmethode. Der sogenannte Penisschrittmacher wird hier allgemein als Penisprothese bezeichnet. Eine Penisprothese bedeutet nicht, dass der Penis nach der Operation künstlich wird. Eine Penisprothese ist wie ein Gefäßstent, der in den Penis implantiert wird. Von außen sieht er aus wie ein normaler Mensch, und die Existenz der Prothese ist überhaupt nicht erkennbar. Das Gefühl im Penis ändert sich nach der Implantation nicht und beim Geschlechtsverkehr kommt es zu einem normalen Orgasmus und einer normalen Ejakulation. Dies ähnelt den Brustimplantaten, die bei einer Brustvergrößerung verwendet werden! Nach der Implantation des Herzschrittmachers wird ein kleiner Schalter in den Hodensack implantiert. Vor dem Geschlechtsverkehr muss der Schalter einige Male manuell betätigt werden, um eine Erektion zu erreichen. Nach dem Geschlechtsverkehr lässt er sich manuell wieder öffnen, was die Anwendung sehr bequem macht. Nach der Implantation des Herzschrittmachers kann die Dauer der Erektion auch künstlich gesteuert werden, wodurch die Zufriedenheit der Frau erhöht wird. Aktuellen Daten zufolge können die meisten Herzschrittmacher lange verwendet werden. Da es sich um mechanische Geräte handelt, ist ein Ausfall unvermeidlich. Insgesamt liegt die 10-Jahres-Ausfallrate bei etwa 15 %. Tritt ein Ausfall auf, ist eine Operation zum Austausch des Herzschrittmachers erforderlich. |
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