Das Auftreten einer erektilen Dysfunktion wird nicht nur durch körperliche Erkrankungen wie Alter, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Hyperlipidämie sowie psychologische und Umweltfaktoren wie Sexualpartnerbeziehungen und Wohnbedingungen beeinflusst, sondern auch durch schlechte Lebensgewohnheiten, Medikamente, Operationen, Rasse, Kultur, Religion und sozioökonomische Faktoren. Erektile Dysfunktion wird auch Impotenz genannt. Die Häufigkeit von Impotenz ist sehr hoch und verursacht bei den Patienten großes Leid. Impotenz ist eine sexuelle Funktionsstörung. Männer sollten die Behandlung nicht wegen ihrer Hauterkrankung verzögern. Um diese Krankheit vollständig zu heilen, müssen die auslösenden Faktoren klar verstanden und symptomatisch behandelt werden. Was ist also die Ursache für erektile Dysfunktion? Das Auftreten einer erektilen Dysfunktion wird nicht nur durch körperliche Erkrankungen wie Alter, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Hyperlipidämie sowie psychologische und Umweltfaktoren wie Sexualpartnerbeziehungen und Wohnbedingungen beeinflusst, sondern auch durch schlechte Lebensgewohnheiten, Medikamente, Operationen, Rasse, Kultur, Religion und sozioökonomische Faktoren. 1. Alter: Aktuelle Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass das Alter der stärkste unabhängige Risikofaktor im Zusammenhang mit erektiler Dysfunktion ist. Der signifikante Rückgang des Androgenspiegels im Serum mit zunehmendem Alter könnte die direkte Ursache sein, es gibt jedoch keine Forschungsergebnisse, die beweisen, dass zwischen dem Rückgang des freien Testosterons im Serum und ED ein signifikanter Zusammenhang besteht. Darüber hinaus verändert sich mit zunehmendem Alter die Struktur der Tunica albuginea und des Corpus cavernosum des Penis, was zu einer Verringerung der venösen Blutrückflusskapazität führen kann. Die zunehmende Häufigkeit von Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen, Bluthochdruck, Diabetes und die Behandlung dieser Erkrankungen haben die Erektionsfähigkeit des Penis in unterschiedlichem Ausmaß beeinträchtigt, und dieser Trend verstärkt sich mit zunehmendem Alter. 2. Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die häufigsten körperlichen Erkrankungen, die mit erektiler Dysfunktion in Verbindung gebracht werden, darunter Arteriosklerose, periphere Gefäßerkrankungen, Bluthochdruck und Herzinfarkt. Herz-Kreislauf-Erkrankungen können zu einer Schwächung der arteriellen Erektion führen, indem sie die arterielle Blutversorgung des Corpus cavernosum beeinträchtigen. Einige Studien haben auch ergeben, dass Heben ohne Festigkeit die erste Manifestation oder ein „Warnsignal“ für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sein kann. 3. Diabetes: Diabetes kann die Erektionsfähigkeit beeinträchtigen, indem er das autonome Nervensystem, das periphere Gefäßsystem und das psychonervöse System beeinflusst. Der Schweregrad und die Prävalenz der erektilen Dysfunktion korrelieren signifikant mit Faktoren wie dem Alter bei Diabetes, dem Diabetestyp, der Blutzuckerkontrolle, diabetischer Neuropathie, diabetischer Nephropathie und Bluthochdruck. 4. Abnormaler Blutfettstoffwechsel: Die Rolle der Hypercholesterinämie bei sexuellen Funktionsstörungen ist umstritten. Eine Studie zeigte, dass Männer mit einem Gesamtcholesterinwert (TC) von über 240 mg/dl ein 1,83-mal höheres Risiko für erektile Dysfunktion haben als Männer mit einem TC von weniger als 180 mg/dl. In der MMAS (Massachusetts Aging Male Study) war HDL umgekehrt proportional zur Prävalenz von Erektionsstörungen. 5. Chronische Prostatitis: Einige Patienten mit chronischer Prostatitis haben Symptome wie vorzeitige Ejakulation, verminderte Libido, erektile Dysfunktion und schmerzhafte Ejakulation. Der Mechanismus, durch den chronische Prostatitis zu sexuellen Funktionsstörungen führt, ist unklar. Die meisten Wissenschaftler gehen davon aus, dass Angst, Depression, Minderwertigkeitsgefühle, Energieverlust, Müdigkeit, Misstrauen und Schlaflosigkeit die Hauptursachen sind. Das Wiederauftreten und Ausbleiben einer Heilung von langfristigen Schwellungen und Schmerzen der Hoden, von Beschwerden im Damm- und Penisbereich sowie von Symptomen der unteren Harnwege erhöht außerdem die psychische Belastung der Patienten. Da die sexuelle Dysfunktion bei den meisten Patienten mit chronischer Prostatitis psychische Ursachen hat, benötigen sie neben der medikamentösen Behandlung auch eine umfassendere psychologische Beratung und Behandlung. |
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