Wenn Mütter ihre Babys stillen, müssen sie auf die Fütterungsmethode achten, da das Baby sonst leicht an Verdauungsstörungen leidet oder Schmerzen in den Brüsten bekommt. Die Brustwarze einer Frau ist ein sehr empfindlicher Teil. Bei Stimulation kann die Brustwarze leicht reißen, was die Stillfähigkeit ernsthaft beeinträchtigt. Was sollten Sie also tun, wenn Ihre Brustwarzen beim Stillen platzen? 1. Was sind die Ursachen für rissige Brustwarzen? Wenn eine Mutter stillt, ist die Haut an der Brustwarze dünner und elastischer als die übrige Haut an der Brust und neigt bei äußerer Belastung zum Reißen. Zu den Ursachen für rissige Brustwarzen während des Stillens zählen: 1. Falsche Fütterungsmethode beim Stillen: Die meisten jungen Mütter haben keine Erfahrung und stecken die Brustwarze und den größten Teil des Warzenhofs beim Füttern nicht in den Mund des Babys, was dazu führt, dass das Baby lange Zeit an der Oberseite der Brustwarze saugt und mehrmals reibt, was zu rissigen Brustwarzen führt. 2. Übermäßige Milchsekretion: Große Milchsekretionsmengen und Milchüberlauf führen dazu, dass sich die Brustwarzen längere Zeit in einer feuchten Umgebung befinden, was auch zu Schäden am umliegenden Gewebe führt. 3. Reizung durch Waschmittel und chemische Produkte: Die meisten Mütter achten mehr auf ihre persönliche Hygiene und waschen ihre Unterwäsche relativ häufig. Wenn sie dies jedoch häufig tun, verbleiben bestimmte chemische Substanzen in der Kleidung, die beim Tragen zu bestimmten Reizungen und Schäden an den Brüsten führen. 2. Was soll ich tun, wenn meine Brustwarzen rissig sind? 1. Legen Sie vor jedem Stillen ein warmes Handtuch auf die Brustwarzen und massieren Sie sie, um die Milchsekretion zu fördern. Die abgesonderte Milch kann die Brustwarzen und den Warzenhof weicher machen und das Stillen erleichtern. 2. Achten Sie beim Füttern darauf, dass das Baby die Brustwarze und den größten Teil des Warzenhofs im Mund behält, und wechseln Sie häufig die Fütterposition, um Sekundärschäden an der Brustwarze durch starkes Saugen zu vermeiden. 3. Denken Sie daran, den Sauger nicht direkt aus dem Mund des Babys zu ziehen, wenn es satt ist. Klopfen Sie stattdessen sanft auf den Kiefer des Babys und warten Sie, bis das Baby den Mund leicht öffnet, bevor Sie den Sauger herausnehmen. 4. Nach dem Stillen kann das Abwischen der Brustwarzen und des Warzenhofs mit etwas Milch ebenfalls die Wundheilung fördern. 5. Wenn die Wundschmerzen unerträglich sind, können Sie mit einer Milchpumpe Milch zum Füttern abpumpen, Sie dürfen das Stillen jedoch nicht unterbrechen, um eine Mastitis oder einen Rückgang der Milchproduktion zu verhindern. Wenn die Brustwarze einer Mutter beim Stillen reißt, muss sie wirksame Maßnahmen ergreifen. Andernfalls wird dies nicht nur ihre körperliche Gesundheit beeinträchtigen, sondern auch das Stillen des Neugeborenen verzögern und in schweren Fällen zu lokalen Infektionen und Geschwüren führen. Um ein Reißen der Brustwarzen beim Stillen zu verhindern, sind die richtige Stillhaltung und -methode von größter Bedeutung, beispielsweise das Anpassen der Stillhaltung und die Kontrolle der Stillzeit. Bei einer schwerwiegenderen Infektion müssen Sie umgehend zur ärztlichen Behandlung ins Krankenhaus eingeliefert werden. |
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