Selbsteinschätzung des Grades der Impotenz

Selbsteinschätzung des Grades der Impotenz

Impotenz ist eine Männerkrankheit, die vielen Männern im Alltag Probleme bereitet. Doch die richtige Vorbeugung kann zu Impotenz führen. Schauen wir uns an, wie Experten dies verhindern können.

Selbsteinschätzung des Grades der Impotenz:

Die Unfähigkeit des Penis, eine Erektion zu errichten oder aufrechtzuerhalten, und damit den Geschlechtsverkehr unmöglich zu machen, ist daher eine Funktionsstörung der Peniserektion. Yangshuo wird in drei Typen unterteilt: leicht, mittel und schwer. Zur Beurteilung des Ausmaßes der Impotenz können sich Patienten auf die folgenden Bedingungen beziehen.

Leicht: Das sexuelle Verlangen ist grundsätzlich normal; eine Erektion kann nach heterosexueller Stimulation schneller erreicht werden; Masturbation kann eine Erektion verursachen; der Penis kann erigiert sein, aber nicht lange, oder es ist eine Handunterstützung zum Eindringen in die Vagina erforderlich; der Penis ist nicht steif; die Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs ist reduziert, aber das sexuelle Vergnügen ist akzeptabel.

Mäßig: Verminderte Libido; die Erektion des Penis reagiert langsam auf die Stimulation empfindlicher Bereiche. Das Ausbleiben einer Erektion unmittelbar nach Stimulation durch das andere Geschlecht; Masturbation erzwingt eine Erektion des Penis; der Penis kann beim Geschlechtsverkehr häufig keine Erektion erreichen oder die Erektion hält nicht an; der Penis kann nicht in die Vagina eindringen; der Erektionswinkel beträgt weniger als 90° und die Härte ist äußerst gering. Die Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs nahm deutlich ab und die sexuelle Lust nahm deutlich ab.

Schwerwiegend: Verlust des sexuellen Verlangens. Unabhängig von der Stimulation empfindlicher Körperteile, der Stimulation des anderen Geschlechts oder der Masturbation reagiert der Penis nicht auf eine Erektion. Der Penis kann beim Geschlechtsverkehr nicht erigieren und kann nicht in die Vagina eindringen. Der Penis hat keinen Erektionswinkel und keine Härte. Die sexuelle Aktivität kommt praktisch zum Erliegen, und es kommt zu keinem Geschlechtsverkehr.

Experten zeigen Ihnen, wie Sie Impotenz vorbeugen können:

1. Masturbation führt unweigerlich zu Impotenz

Dieses Phänomen ist unter unverheirateten jungen Menschen noch immer relativ weit verbreitet, was hauptsächlich auf deren mangelndes sexuelles Wissen zurückzuführen ist. Es ist unnötig zu erwähnen, dass Masturbation unter Teenagern ein weit verbreitetes Verhalten ist. Manche Menschen befürchten, dass Masturbation zu Impotenz führt, und manche Menschen werden danach tatsächlich impotent. Die moderne Medizin hat jedoch klargestellt, dass das Auftreten dieser Impotenz nicht unbedingt auf eine durch die Masturbation verursachte Schädigung der Geschlechtsorgane zurückzuführen ist, sondern vielmehr auf mentale und psychologische Faktoren, die durch langfristige Masturbation verursacht werden. Tatsächlich sind die psychologischen Auswirkungen der Masturbation sehr komplex und äußern sich oft in Angst, Schuldgefühlen, Depression und Ruhelosigkeit. Diese ungesunde Denkaktivität beeinträchtigt die normale Funktion der Sexualfunktion.

2. Misserfolge bei den ersten Geschlechtsverkehren nach der Ehe sind Impotenz

Diese Situation kommt sehr häufig vor. Tatsächlich widerspricht dies dem Grundsatz, dass nach dem Beginn sexueller Beziehungen mit dem Partner eine zwei- bis dreimonatige Eingewöhnungsphase einzuhalten ist. Zu Beginn der Hochzeit, insbesondere in der Hochzeitsnacht, sind Sie zu aufgeregt, zu müde oder sogar betrunken; oder aufgrund mangelnder Kooperation zwischen dem Paar während der Hochzeit ist die Erektionsfähigkeit nicht gut. Das ist nicht überraschend. Es gibt auch einige Frischvermählte, die ihren Haushalt schlecht führen. Sie haben vor der Hochzeit heimlich die verbotene Frucht gegessen. Sie befanden sich damals in einem komplexen Gefühlszustand aus Tasten, Versuchen, Nervosität und Angst. Die Ausfallrate ist hoch und hinterlässt einen Schatten in ihren Köpfen. An diese Situation sollte in der Ehe nach der Heirat eine Anpassungsphase vorgesehen werden.

Solange der Penis eines Mannes erigiert und eindringen kann, solange ein Mann die Ejakulation erfolgreich abschließen und durch Geschlechtsverkehr einen Orgasmus erreichen kann, wird er nicht impotent sein, selbst wenn sexuelle Lust vorhanden ist. Eine der Eigenschaften von Männern und Frauen ist „langsame Männer und Frauen“. Wenn also ein Mann ejakuliert und eine Frau noch keinen Orgasmus erreicht hat, ist dies ein physiologisches Phänomen, höchstens ein Problem sexueller Disharmonie und sollte nicht als Impotenz angesehen werden.

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