Sexuelle Appetenzstörungen sind eine relativ häufige Erkrankung. Männer, die an sexuellen Appetenzstörungen leiden, schämen sich in der Regel zu sehr, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Daher greifen sie oft wahllos zu Medikamenten, um den Beschwerden vorzubeugen. Manchmal hat die wahllose Einnahme von Medikamenten jedoch den gegenteiligen Effekt. Das Erkennen der Symptome einer sexuellen Appetenzstörung kann Patienten dabei helfen, die Krankheit rechtzeitig zu erkennen. Die Gefahren sexueller Funktionsstörungen Weitere Komplikationen: In vielen Fällen sind Erkrankungen des Urogenitalsystems die Ursache für sexuelle Funktionsstörungen bei Männern, die wiederum bestimmte Schäden im Körper des Patienten verursachen können. Männliche Freunde müssen daher großen Wert auf sexuelle Luststörungen legen. Sobald eine sexuelle Appetenzstörung entdeckt wird, muss umgehend eine medizinische Behandlung in Anspruch genommen werden. Die Gefahren sexueller Funktionsstörungen Auswirkungen auf die Familienharmonie: Das Sexualleben ist das Schmiermittel des Familienlebens. Wenn ein normales Sexualleben zwischen Mann und Frau nicht gewährleistet werden kann, wird ihre Beziehung mit der Zeit beeinträchtigt und kann sogar zum Scheitern der Ehe führen. Soziologischen Untersuchungen zufolge ist sexuelle Disharmonie einer der wichtigsten Gründe für das Scheitern von Ehen in China. Belasten die Patienten stark psychisch: Sexuelle Störungen können bei Patienten leicht zu starkem psychischen Druck führen. In vielen Fällen haben Patienten Schuldgefühle, weil sie die sexuellen Bedürfnisse ihres Partners nicht erfüllen können. Bei ernsthaften Menschen kann es sogar zu einer Reihe psychologischer Phänomene kommen, etwa zu Wut, Zerbrechlichkeit und Sensibilität. Symptome einer sexuellen Appetenzstörung: Sexuelle Apathie: Sexuelle Apathie wird auch als sexuelle Gleichgültigkeit bezeichnet und bezeichnet den Mangel an sexuellem Verlangen. Im Klartext bedeutet es mangelndes Interesse am Sexualleben und wird auch als verminderte Libido bezeichnet. Eine Umfrage ergab, dass bei gut gebildeten und gesunden Paaren 16 % der Männer und 35 % der Frauen unter sexueller Frigidität litten. Bei kinderlosen Paaren beträgt die sexuelle Gleichgültigkeit 2 %, es gibt jedoch fast keine Menschen, die überhaupt kein sexuelles Verlangen haben. Sexuelle Apathie und mangelnde sexuelle Lust sind zwei verschiedene Konzepte und sollten nicht verwechselt werden. Beide können gleichzeitig oder zu unterschiedlichen Zeitpunkten auftreten. Es besteht ein Mangel an sexuellem Verlangen: Frigiditätssyndrom, und es besteht kein Mangel an sexuellem Verlangen – Frigiditätssyndrom. Sexuelle Gleichgültigkeit, die zu Beginn des Sexuallebens auftritt, wird als primäre sexuelle Gleichgültigkeit bezeichnet, während sexuelle Gleichgültigkeit, die nach einer Phase des Sexuallebens auftritt, als sekundäre sexuelle Gleichgültigkeit bezeichnet wird. Unter generalisierter sexueller Gleichgültigkeit versteht man das Auftreten sexueller Gleichgültigkeit gegenüber dem anderen Geschlecht und unter allen Bedingungen, während unter selektiver sexueller Gleichgültigkeit die sexuelle Gleichgültigkeit gegenüber einem bestimmten anderen Geschlecht und unter bestimmten Bedingungen verstanden wird. Geringe Libido: Die Ursachen für eine geringe Libido bei Männern sind sehr komplex. Alle schwerwiegenden systemischen Erkrankungen, chronischen Krankheiten und übermäßige Müdigkeit können die sexuelle Erregung verringern und zu einer geringen Libido führen. Tatsächlich ist das verringerte sexuelle Verlangen dieser Patienten jedoch nur eine frühe Manifestation der Krankheit und die meisten von ihnen weisen auch andere sexuelle Störungen auf. Viele endokrine Erkrankungen wie Morbus Addison, Cushing-Syndrom, Hyperprolaktinämie, Hypopituitarismus, Hypothyreose usw. können bei Männern zu einem geringen sexuellen Verlangen führen. Sexuelle Hemmung: Sexuelle Hemmung bezeichnet einen Zustand, in dem sowohl die Fähigkeit zum Sexualleben als auch das anfängliche Niveau des Sexualverhaltens reduziert sind. Mit anderen Worten: Patienten mit sexueller Hemmung haben die Voraussetzungen für ein Sexualleben (z. B. kann der Penis erigieren und ejakulieren), verspüren aber kein Verlangen nach Geschlechtsverkehr. Dies ist das Gegenteil von Impotenz, bei der zwar das Verlangen nach Geschlechtsverkehr besteht, der Penis aber nicht erigieren kann. Sexuelle Hemmung ist in der klinischen Praxis weit verbreitet. Fast alle chronischen Krankheiten können diese Krankheit verursachen, wie z. B. Parkinson, Morbus Addison, chronisches Nierenversagen, Schilddrüsenunterfunktion usw. Auch einige Medikamente können diese Krankheit verursachen, wie z. B. Phenytoin, Marihuana, Barbiturate, Reserpine usw. Auch andere psychische Faktoren stehen in engem Zusammenhang mit dieser Krankheit. Solche Patienten benötigen eine Psychotherapie. Anmerkung des Herausgebers: Die obige Einführung dient dem Wissen über „Was sind die Symptome einer sexuellen Luststörung?“. Bei sexueller Luststörung ist zu hoffen, dass männliche Freunde vorbeugende Maßnahmen ergreifen und im Alltag auf die Ernährung achten können, insbesondere nicht über längere Zeit rauchen und trinken und langes Aufbleiben zum Spielen vermeiden, da dies die sexuelle Funktion beeinträchtigen kann. |
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