In der modernen Gesellschaft legen Männer großen Wert auf ihre sexuelle Leistungsfähigkeit. Aufgrund des enormen Einflusses von Arbeitsdruck und Lebensfaktoren haben jedoch viele Männer schlechte Verhaltensgewohnheiten entwickelt, wie z. B. Rauchen, Trinken, häufiges Sexualleben usw., wodurch der männliche Körper einem enormen Druck ausgesetzt ist, was auf lange Sicht zur Impotenz führen kann. Ursachen von Impotenz Die Ursachen für Impotenz sind vielfältig und komplex. Klinisch gesehen kann man sie grob in zwei Kategorien unterteilen: organische Impotenz und psychische Impotenz. (I) Ursachen der organischen Impotenz ①Abnormale Entwicklung des Penis. Wie zum Beispiel ein kleiner Penis, eine Penisverkrümmung, Epispadie oder Hypospadie oder eine abnormale Penisposition. ②Lokale Läsionen des Penis. Ein Trauma oder chirurgische Schäden können zu erektiler Dysfunktion oder Penisschädigungen wie der Peyronie-Krankheit, Gefäßembolien, Hämangiomen usw. führen. ③Endokrine Erkrankungen. Wie etwa Erkrankungen der Hypophyse, der Nebennieren, der Schilddrüse, Diabetes, beidseitiger Kryptorchismus usw. ④ Neurotische Veränderungen in der Liebe. Wie etwa Spina bifida, Tumoren und Verletzungen in zentralen Körperregionen. ⑤Arzneimittelfaktoren. Wie Reserpin, Guanethidin, Benzylamin, Spironolacton, Thiaziddiuretika, Methyldopa, Cimetidin usw. ⑥ Kardiopulmonale Erkrankungen. Angina Pectoris, Emphysem, Koronarsklerose usw. ⑦Systemische Erkrankungen. Wie zum Beispiel bestimmte chronische Liebe, geringe Körperfunktion, übermäßiger Konsum, übermäßige Müdigkeit usw., wie zum Beispiel Niereninsuffizienz, Leberzirrhose usw. ⑧Blutkrankheiten und Infektionskrankheiten. Wie etwa die Jekin-Krankheit, Leukämie, Tuberkulose der Fortpflanzungsorgane usw. ⑨Andere Faktoren. Wie etwa Strahlenbelastung, Schwermetallvergiftung usw. (II) Faktoren der psychischen Impotenz 1. Funktionsstörung der Großhirnrinde, verstärkte Hemmwirkung, Patienten erleben starke emotionale Schwankungen, verschiedene Ängste, Angstzustände, übermäßige körperliche und geistige Anstrengung, Neurasthenie usw. Beides kann zu Libidoverlust und Impotenz führen. ②Psychologische Faktoren. Der Einfluss negativer familiärer Faktoren, psychischer Traumata aufgrund sexueller Probleme in der Kindheit, Masturbationsgewohnheiten, die Auswirkungen eines misslungenen ersten Geschlechtsverkehrs, Angst vor Geschlechtsverkehr, Depressionen, mangelndes Selbstvertrauen, Homosexualität, Angst vor einer Schwangerschaft der Frau, Ehestreitigkeiten, Misstrauen usw. können Impotenz verursachen. Ein Impotenztest ist nicht so peinlich und unangenehm, wie manche Menschen befürchten. Im Allgemeinen können Ärzte ohne besonders schmerzhafte Untersuchungen mit männlichen Patienten Behandlungspläne auf Grundlage der Ursachen ihrer Impotenz besprechen und entwickeln, sodass die Patienten ihre Impotenzprobleme so schnell wie möglich loswerden. |
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