Wie viel wissen Sie über Impotenz?

Wie viel wissen Sie über Impotenz?

Sobald Impotenz auftritt, verlieren Männer ihre Männlichkeit, was ihr Selbstwertgefühl beeinträchtigt und sich negativ auf die Harmonie in der Familie auswirkt. Es ist schwierig, darüber zu sprechen, und für die Männer selbst ist es äußerst schmerzhaft. Viele Männer wissen jedoch nicht genug über Impotenz und können daher nicht besser mit dem Problem umgehen. Wenden Sie sich noch heute an einen Andrologen, um mehr über Impotenz zu erfahren.

Wie viel wissen Sie über Impotenz?

Es gibt einen medizinischen Begriff für Impotenz: Erektile Dysfunktion, international abgekürzt als ED. Dies bedeutet, dass der Penis bei sexuellem Verlangen nicht erigieren kann oder die Erektion nicht fest ist oder dass er, selbst wenn er erigiert ist und eine gewisse Härte aufweist, nicht lange genug für den Geschlechtsverkehr aufrechterhalten werden kann, was den Geschlechtsverkehr behindert oder unmöglich macht. Vereinfacht gesagt: Er kann nicht hart werden, lässt sich nicht einführen und wird nach ein paar Stößen wieder weich.

Impotenz ist eine weit verbreitete und häufig auftretende Erkrankung bei erwachsenen Männern, wobei die Inzidenz bei Menschen mittleren und höheren Alters höher ist. Die überwiegende Mehrheit der Patienten sind jedoch heute junge Männer zwischen 20 und 30 Jahren. Diese Männer haben hohe Ansprüche an die sexuelle Befriedigung, aber sind sie wirklich impotent?

Die Beurteilung erfolgt in der Regel anhand der Hauptbeschwerde des Patienten. Eine objektive und genaue Anamnese ist sehr wichtig. Auch der Sexualpartner des Patienten wird ermutigt, an der Diagnose und Behandlung der Impotenz mitzuwirken. Der Inhalt der medizinischen Beratung umfasst hauptsächlich die Bewertung der 5-Skala des International Index of Erectile Function. Gleichzeitig ist eine vollständige körperliche Untersuchung erforderlich und es müssen Blutbild, Sexualhormone, Blutzucker, Schilddrüsenhormone usw. überprüft werden. Die wichtigsten Untersuchungen sind jedoch nach wie vor der nächtliche Erektionstest, der Ultraschall-Blutflusstest des Penis usw., mit denen die Diagnose grundsätzlich bestätigt und die Art der Impotenz verstanden werden kann, um sie dann symptomatisch zu behandeln.

Welche Arten von Impotenz gibt es? Generell kann man zwischen funktioneller und organischer Impotenz unterscheiden.

1. Funktionelle Impotenz: Die Erkrankung tritt in der Regel plötzlich auf. Der Penis hat spontane Erektionen, z. B. nachts im Schlaf oder beim Aufwachen (Morgenerektion), bei Masturbation, sexueller Stimulation oder erotischen Assoziationen. Er kann jedoch keine Erektion bekommen, wenn Geschlechtsverkehr gewünscht wird. Oder der Penis kann beim ersten Kontakt mit dem Sexualpartner steif werden, wird aber beim Versuch einer Penetration wieder weich. Es können auch psychische Symptome wie Angst, Depression, Reizbarkeit, Sorge, Antriebslosigkeit usw. auftreten. Bei manchen kann es auch zu vorzeitiger Ejakulation usw. kommen.

2. Organische Impotenz: Die Hauptsymptome sind Erektionsstörungen, die unter keinen Umständen auftreten können oder bei denen der Penis nur anschwillt, aber nicht ausreichend hart ist. Die Erkrankung tritt in der Regel langsam und fortschreitend auf. Darüber hinaus treten häufig Symptome entsprechender organischer Erkrankungen auf, beispielsweise Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen usw.

Herzliche Erinnerung: Ich glaube, jeder sollte mehr über Impotenz wissen. Achten Sie darauf, nicht blind einen Arzt aufzusuchen und nehmen Sie es nicht persönlich. Betrachten Sie die Krankheit richtig und behandeln Sie sie symptomatisch.

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