Ich denke, jeder Mann sollte über Impotenz Bescheid wissen. Viele unserer Freunde leiden unter dieser Krankheit. Die Erkrankung führt zu großen psychischen Belastungen und beeinträchtigt auch die Lebensqualität. Impotenz betrifft nicht nur Menschen mittleren Alters, auch ältere Menschen gehören zu einer Risikogruppe. Wie behandelt man Impotenz bei älteren Menschen? Lassen Sie uns gemeinsam mehr darüber erfahren. Unter Impotenz versteht man die Unfähigkeit des Penis, eine Erektion zu erreichen, oder eine schwache Erektion, die dazu führt, dass er nicht in die Vagina eingeführt werden kann und Geschlechtsverkehr nicht möglich ist. Das Sexualverhalten älterer Menschen konzentriert sich tendenziell auf emotionale Bedürfnisse. Schöne Erinnerungen, freundliche Worte und intime Handlungen beider Parteien können dazu führen, dass sich die Menschen glücklich und zufrieden fühlen. Daher haben ältere Menschen nicht unbedingt häufig Sex. Mit zunehmendem Alter verändert sich das Sexualleben. Beispielsweise werden die Abstände zwischen den einzelnen Treffen länger: 1 bis 4 Mal im Monat im Alter von 60 Jahren und einmal alle 1 bis 2 Monate im Alter von 70 Jahren. Darüber hinaus verläuft jede Erektion langsamer, die Samenmenge ist geringer oder es kommt sogar gar nicht zur Ejakulation. Dies sind alles normale physiologische Veränderungen und keine Krankheiten. Die Hauptursache für Impotenz bei älteren Menschen ist psychischer Natur. Wenn Sie sich beispielsweise alt fühlen, Angst davor haben, wegen Ihres Sexuallebens ausgelacht zu werden, Angst davor haben, dass Ihre Lebenserwartung dadurch verkürzt wird, oder wenn Sie zu viele Kinder und Enkelkinder haben, unter unbequemen Wohnbedingungen leben, einen unkooperativen Ehepartner haben oder bei schlechter Gesundheit sind. Zweitens gibt es eine vaskuläre Impotenz. Erkrankungen wie Arteriosklerose und Stenose sowie Schwierigkeiten bei der Penishyperämie können durch Arteriographie und Doppleruntersuchung bestätigt werden. Die Behandlung erfordert den Einsatz von Medikamenten zur Verbesserung der Blutversorgung. Bei Bedarf kann eine Anastomose der A. epigastrica inferior und der Tunica albuginea des Penis durchgeführt werden, um die Durchblutung zu steigern und so zur Heilung zu führen. Eine weitere Ursache ist die Venendilatation. Diese führt dazu, dass der Penis nach der Erektion schnell erschlafft, ohne Blut zu speichern, was zu Impotenz führt. Dies kann durch eine Kavernosographie oder einen Penisperfusionstest diagnostiziert werden. Behandlung: Durch die chirurgische Ligatur der tiefen dorsalen Penisvene und der Penisschenkelvene kann die Krankheit geheilt werden. Es gibt auch neurogene Impotenz, wie beispielsweise eine schwere Lendenknochenhyperplasie nach Prostatektomie. Endokrine Impotenz tritt hauptsächlich bei Diabetikern auf. Um die Krankheit zu heilen, müssen Sie sich für eine ausführliche Diagnose und Behandlung an ein Fachkrankenhaus wenden. Zur traditionellen chinesischen Medizin gehören Epimedium, Morinda officinalis, Wolfsbeere, Cistanche, Eucommia ulmoides, Aktinolith, Cuscuta australis, Ginseng, Polygonum multiflorum usw. Darüber hinaus gibt es Akupunktur, Qigong, äußerliche Medizin usw. und die Ausstattung umfasst Gesundheitsinstrumente (die von Menschen mit venöser Impotenz verwendet werden können), Geräte zur Behandlung von Impotenz usw. Viele Patienten leiden im Leben unter psychischen Problemen. Das Scheitern ihres ersten Geschlechtsverkehrs hinterlässt oft einen großen Schatten und lässt sie an ihrer sexuellen Leistungsfähigkeit zweifeln. Für sie sollte Sexualerziehung im Mittelpunkt stehen, und einige Medikamente können als unterstützende Behandlung eingesetzt werden. Wenn die Impotenz durch Hypogonadismus verursacht wird, sollte der Patient mit westlicher Medizin oder Verhaltenstherapie behandelt werden. Die Art der Impotenz kann bei verschiedenen Patienten unterschiedlich sein. Daher sollte bei der Behandlung die geeignete Methode je nach Art der Erkrankung gewählt werden. Normalerweise sollten Patienten nach einer Erkrankung nicht mehr masturbieren, sondern sich nährstoffreicher ernähren. Sie sollten nach der Erkrankung nicht zu viel psychischen Druck ausüben und sich auch von ihren Angehörigen psychologisch betreuen lassen. Um Impotenz besser behandeln zu können, spielt der Partner des Patienten eine sehr wichtige Rolle. Nach der Lektüre der obigen Einführung sollte jeder die Behandlungsmethoden für die Krankheit Impotenz bei älteren Menschen verstehen. Wenn Sie an Impotenz leiden, zögern Sie nicht mit der Behandlung. Darüber hinaus sollten wir in unserem Leben aktiv Sport treiben. Wenn sich Ihre körperliche Fitness verbessert, können Sie Impotenz vermeiden. |
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