Was sind die Merkmale sexueller Funktionsstörungen? Viele Männer verlieren im Schatten sexueller Funktionsstörungen ihr früheres Lachen, ihre männliche Schönheit und ihre Würde. Sexuelle Funktionsstörungen beeinträchtigen das Selbstbewusstsein erheblich. Wir müssen sie frühzeitig erkennen und aktiv behandeln. Was sind also die Merkmale sexueller Funktionsstörungen? Sexuelle Funktionsstörungen können im Allgemeinen in zwei Kategorien unterteilt werden: funktionelle sexuelle Funktionsstörungen und organische sexuelle Funktionsstörungen. Zu den männlichen sexuellen Funktionsstörungen zählen Störungen des sexuellen Verlangens, Erektionsstörungen, Störungen des Geschlechtsverkehrs und Ejakulationsstörungen. Zu den sexuellen Funktionsstörungen bei Frauen zählen Störungen des sexuellen Verlangens, Störungen der sexuellen Erregung, Orgasmusstörungen und Dyspareunie. 1. Störung des sexuellen Verlangens: einschließlich sexueller Abneigung, geringem sexuellen Verlangen und Hypersexualität. 2. Erektile Dysfunktion: bezeichnet die anhaltende Unfähigkeit des Penis, eine für ein zufriedenstellendes Sexualleben ausreichende Erektion zu erreichen und aufrechtzuerhalten. 3. Störungen des Geschlechtsverkehrs: Zu den klinischen Manifestationen von Störungen des Geschlechtsverkehrs zählen sexuelle Synkope, sexuelle Aphasie, sexuelle Hysterie, plötzlicher Tod beim Geschlechtsverkehr, sexuelle Phobie usw. 4. Ejakulationsstörungen: einschließlich Anejakulation, verzögerter Ejakulation, retrograder Ejakulation, schwacher Ejakulation, vorzeitiger Ejakulation und schmerzhafter Ejakulation. Unter Anejakulation versteht man die Tatsache, dass der Penis zwar eine normale Erektion erreichen und Geschlechtsverkehr haben kann, jedoch kein Sperma ejakulieren kann oder unter anderen Umständen Sperma ejakulieren kann, jedoch nicht in die Vagina. Von einer retrograden Ejakulation spricht man, wenn der Penis zwar eine Erektion bekommt und Geschlechtsverkehr stattfinden kann und beim Orgasmus ejakuliert, das Sperma jedoch nicht aus der Harnröhre ausgestoßen wird und durch den Blasenhals zurück in die Blase fließt. Um das Auftreten dieser Krankheit zu verhindern, sollten sich Männer und Frauen gemeinsam sexuelle Kenntnisse aneignen, mentale Spannungen und Ängste abbauen und die psychische Belastung lindern. Männer sollten mehr Trost und Zuneigung spenden. Vor dem Geschlechtsverkehr sollten Sie miteinander kommunizieren, den Körper des anderen berühren und streicheln, damit Sie das Wesen und die Energie des anderen spüren und im Einklang miteinander sein können. Beim Geschlechtsverkehr sollte der Mann sanft und zärtlich sein. |
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