Ist Impotenz erblich?

Ist Impotenz erblich?

Ist Impotenz erblich? Diese Frage beschäftigt viele Patienten. Sie befürchten, die Krankheit an ihre Kinder weiterzugeben. Man unterscheidet zwischen angeborener und pathologischer Impotenz. Erstere ist selten und schwer heilbar; letztere kommt häufiger vor und hat eine hohe Heilungsrate. Ist Impotenz also erblich? Im Folgenden finden Sie eine Einführung.

Impotenz, auch als erektile Dysfunktion (international ED) bekannt, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Penis eines Mannes keine Erektion bekommt oder dass er zwar eine Erektion bekommt, aber nicht hart wird, wenn er sexuelles Verlangen verspürt. Dies macht es unmöglich, Geschlechtsverkehr zu haben und verursacht Schwierigkeiten beim Geschlechtsverkehr. Als vollständige Impotenz bezeichnet man die völlige Unfähigkeit zur Erektion des Penis, während man von unvollständiger Impotenz spricht, wenn der Penis zwar eine Erektion hat, aber nicht genügend Härte für den Geschlechtsverkehr hat.

Es gibt derzeit keine Hinweise darauf, dass Impotenz vererbt wird, aber es gibt viele Faktoren im Leben, die Impotenz verursachen können. Wir können die genetische Natur der auslösenden Faktoren nicht ausschließen, aber Impotenz selbst ist nicht vererbt. Sie bedeutet, dass der Penis trotz sexuellen Verlangens nicht erigieren kann oder die Erektion nicht fest ist oder dass er trotz Erektion und einer gewissen Härte nicht lange genug für Geschlechtsverkehr aufrechterhalten werden kann.

Das Auftreten von Impotenz verursacht nicht nur großen Schaden für Körper und Geist des Mannes, sondern beeinträchtigt auch das Leben zwischen Paaren. Daher müssen wir Vorkehrungen treffen, um das Auftreten der Krankheit zu verhindern. Langfristiger übermäßiger Geschlechtsverkehr und das Eintauchen in Pornografie sind eine der Ursachen für Impotenz. Die Praxis hat gezeigt, dass wirksame Maßnahmen zur Vorbeugung und Behandlung von Impotenz darin bestehen, dass Paare in getrennten Betten schlafen, für eine gewisse Zeit keinen Sex haben, jede Art sexueller Stimulation vermeiden und dem zentralen Nervensystem und den Geschlechtsorganen ausreichend Ruhe gönnen.

Patienten sollten auf Ernährungsumstellungen achten. Hundefleisch, Hammelfleisch, Spatzenfleisch, Walnüsse, Ochsenpeitschenfleisch, Schafsnieren usw., zinkhaltige Lebensmittel wie Austern, Rindfleisch, Hühnerleber, Eier, Erdnüsse, Schweinefleisch, Hühnchen usw., argininhaltige Lebensmittel wie Yamswurzel, Ginkgo, gefrorener Tofu, Aal, Seegurke, Tintenfisch, Krake usw. können zur Verbesserung der sexuellen Funktion beitragen.

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