Welches Medikament hilft gegen sexuelle Funktionsstörungen? Unvollständigen Erhebungen zufolge enthalten die meisten sogenannten rein chinesischen Kräuterpräparate zur Behandlung von männlichen Funktionsstörungen, die derzeit in einigen Apotheken und Erotikshops zur Stärkung der Nieren und des Yang verkauft werden, einen verbotenen Inhaltsstoff – Sildenafilcitrat. Viele Männer mit erektiler Dysfunktion kaufen diese Medikamente blind, um ihre Probleme zu lösen, doch die Ergebnisse sind oft kontraproduktiv. Welches Medikament ist also gut gegen sexuelle Funktionsstörungen? Welche Medizin ist gut gegen sexuelle Dysfunktion Jeder hat schon einmal ein Problem übersehen. Sexuelle Dysfunktion ist eine Krankheit. Wenn Sie eine Krankheit haben, sollten Sie sich für entsprechende Untersuchungen an eine Fachklinik für Andrologie wenden. Welche Medikamente helfen bei sexueller Dysfunktion? In der klinischen Praxis sind die folgenden Medikamente zur Vorbeugung und Behandlung sexueller Dysfunktion üblich: Sertralin: Es handelt sich um einen 5-Hydroxytryptamin-Wiederaufnahmehemmer, der die Ejakulation verzögert. Die Dosierung von Sertralin zur Behandlung vorzeitiger Ejakulation beträgt 25–50 mg oral pro Tag über 3 Wochen. Uke: Es hat eine gewisse Wirkung auf die Verzögerung der Ejakulation. Die Dosierung zur Behandlung vorzeitiger Ejakulation beträgt 20 mg oral täglich über 8 Wochen. Manche Leute empfehlen auch eine Anwendung über 3 aufeinanderfolgende Monate. Es können Nebenwirkungen wie leichte Übelkeit, Müdigkeit und Appetitlosigkeit auftreten, die jedoch im Allgemeinen keine Auswirkungen auf die weitere Behandlung haben. Paroxetinhydrochlorid: Es ist ein Serotonin-Wiederaufnahmehemmer und hat eine gewisse Wirkung bei der Verzögerung der Ejakulation. Die Dosierung zur Behandlung des vorzeitigen Samenergusses beträgt in der ersten Woche täglich 20 mg oral, anschließend täglich 50 mg oral über insgesamt 5 Wochen. Prazosin ist ein α-Rezeptorblocker, der bei der Behandlung von vorzeitiger Ejakulation die Ejakulation um 66 % verzögern kann. Die übliche Dosis beträgt 0,5–1 mg täglich zur oralen Einnahme. Der konkrete Zeitpunkt hängt vom Krankheitsverlauf ab und ist nicht einheitlich. Die Einnahme dieses Arzneimittels kann bei manchen Patienten gelegentlich zu einer störungsfreien Ejakulation des Samens führen. |
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