Sexuelle Funktionsstörungen gelten als weit verbreitete Erkrankung bei Männern. Viele Männer leiden darunter. Diese Krankheit beeinträchtigt nicht nur den Körper, sondern auch die sexuelle Harmonie zwischen Paaren. Daher versuchen männliche Patienten ihr Bestes, um sexuelle Funktionsstörungen zu heilen. Lassen Sie uns nun lernen, wie man sexuelle Funktionsstörungen behandelt, in der Hoffnung, dass es unseren männlichen Freunden hilft. Verschiedene Arten sexueller Funktionsstörungen erfordern unterschiedliche Behandlungen. Bei psychologischen Faktoren, die zu einem kurzen Sexualleben führen, können Sexualpsychologen eine intensive psychologische Kommunikation mit den Patienten führen und entsprechende gezielte psychologische Behandlungen durchführen, um psychologische Barrieren wirksam zu beseitigen und das Vertrauen der Patienten in die Wiederherstellung ihrer sexuellen Funktion zu stärken. Angeborene Fehlbildungen der äußeren Geschlechtsorgane, Phimose, Entzündung der Eichel oder Vorhaut, Urethritis, Penisentzündung, Multiple Sklerose, Rückenmarkstumoren, Schlaganfall, Nebenhodenentzündung, chronische Prostatitis usw. können zu einer Verkürzung des Sexuallebens führen. Je nach Ursache muss eine spezifische Behandlung erfolgen. Darüber hinaus können sexuelle Funktionsstörungen auch operativ behandelt werden: Wenn die oben genannten Methoden ausprobiert wurden und wirkungslos sind, können unsere männlichen Freunde auch eine chirurgische Behandlung in Betracht ziehen. Zu den häufig verwendeten chirurgischen Methoden gehören die selektive Resektion des dorsalen Penisnervs und die Implantation einer Penisprothese. Da chirurgische Eingriffe mit einem gewissen Maß an Trauma verbunden sind, sollten Ärzte und Patienten bei der Entscheidung für einen chirurgischen Eingriff vorsichtig sein. Medikamentöse Behandlung sexueller Funktionsstörungen: Unsere Andrologen gehen bei traditionellen Behandlungsmethoden davon aus, dass sexuelle Funktionsstörungen im Wesentlichen auf psychische Faktoren zurückzuführen sind. Daher befürworten sie das Konzept der Verhaltenstherapie. Ob diese Ansicht zutrifft, bleibt zu diskutieren. Tatsächlich verursachen neben psychischen Faktoren häufig auch körperliche Faktoren sexuelle Funktionsstörungen. Bei Patienten mit sexueller Dysfunktion ist eine umfassende und detaillierte Beurteilung ihrer physiologischen und psychologischen Faktoren erforderlich, bevor eine geeignete Behandlung erfolgen kann. Durch das oben genannte Verständnis haben männliche Freunde ein gewisses Verständnis für die Behandlung sexueller Funktionsstörungen. Vielen männlichen Patienten fällt es schwer, über diese Krankheit zu sprechen und es ist ihnen peinlich, eine Behandlung in Anspruch zu nehmen. Dies ist jedoch der falsche Ansatz. Sexuelle Funktionsstörungen sind nicht beängstigend. Wichtig ist, rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus zu gehen und bei der Einnahme von Medikamenten mit dem Arzt zusammenzuarbeiten. Ich glaube, die Krankheit kann bald geheilt werden. |
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