Im Alltag gibt es im Wesentlichen zwei Gründe, warum Männer unter sexuellen Funktionsstörungen leiden: Der eine ist psychologischer Natur, wie etwa die Anspannung, die beim ersten Geschlechtsverkehr entsteht, und der andere ist physiologischer Natur, nämlich sexuelle Funktionsstörungen. Unabhängig von der Ursache sexueller Funktionsstörungen müssen wir lernen, sie zu regulieren. Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren. Behandlungsmethoden für sexuelle Funktionsstörungen Ernährungsumstellung: Experten sagen, dass sexuelle Funktionsstörungen auch durch die Ernährung korrigiert werden können. Experten weisen darauf hin, dass männliche Freunde mehr aphrodisierende und samenspeichernde Lebensmittel zu sich nehmen können. Diese Lebensmittel sind reich an Zink, das nicht nur die körpereigene Immunität stärkt, sondern auch ein wichtiger Bestandteil von Sperma und Sexualhormonen ist. Stabilisieren Sie Ihre Emotionen: Der Beginn einer sexuellen Dysfunktion hängt eng mit mentalen und emotionalen Faktoren zusammen. Übermäßige Erregung, Anspannung, Depression, Aufregung, Angst, Furcht usw. können sexuelle Dysfunktion verursachen. Daher hat die normale Stimmung eines Mannes vor dem Geschlechtsverkehr einen großen Einfluss auf die Geschwindigkeit der Ejakulation. Körperliche Betätigung: Viele männliche Freunde wissen, dass einige Penisübungen bei sexuellen Funktionsstörungen helfen können. Experten weisen darauf hin, dass lokale Übungen wenig Wirkung zeigen. Männliche Freunde sollten ihre allgemeine körperliche Betätigung verstärken und mehr Sport treiben. Psychologische Anpassung: Psychologische Faktoren sind teilweise für die Ursachen sexueller Funktionsstörungen verantwortlich. So können beispielsweise psychische Spannungen und Belastungen aus Leben und Beruf beim Geschlechtsverkehr zu sexuellen Funktionsstörungen führen. Daher muss bei der Behandlung männlicher sexueller Funktionsstörungen zunächst eine stabile Mentalität vorhanden sein, negative psychologische Emotionen müssen beseitigt, eine gesunde Sexualpsychologie aufgebaut und eine optimistische Einstellung bewahrt werden. Eine gute Einstellung trägt positiv zur Genesung von Krankheiten bei. Die Rolle der psychologischen Anpassung kann nicht ignoriert werden. Es spielt keine Rolle, ob Sie unter sexuellen Funktionsstörungen leiden. Entscheidend ist, dass wir lernen, sie zu regulieren. Wenn Sie die oben genannten Punkte beachten, können sich Patienten mit sexuellen Funktionsstörungen schnellstmöglich erholen. Patienten mit sexuellen Funktionsstörungen aufgrund physiologischer Ursachen müssen nicht nur auf die tägliche Pflege achten, sondern auch die vom Arzt verschriebenen Medikamente einnehmen, da es sonst zu Problemen bei der Genesung kommt. Ich hoffe, das behaltet jeder im Hinterkopf. |
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