In der heutigen Gesellschaft, in der die Scheidungsrate höher ist als die Heiratsrate, sind sexuelle Funktionsstörungen vermutlich am häufigsten betroffen. Sexuelle Funktionsstörungen beeinträchtigen die Familie und die Karriere des Mannes und ich glaube, dass sich viele Patienten der damit verbundenen Gefahren durchaus bewusst sind. Obwohl jeder mit sexuellen Funktionsstörungen vertraut ist, ist über ihre Ursachen nicht viel bekannt. Wenn Sie Ihre sexuelle Funktionsstörung so schnell wie möglich loswerden möchten, ist es daher wichtig, die Ursache zu verstehen. Was also verursacht männliche sexuelle Funktionsstörungen? 1. Psychologische Faktoren verursachen sexuelle Funktionsstörungen Die Ejakulation ist ein komplexer bedingter Reflex, der vom Nervenzentrum der Großhirnrinde reguliert wird. Ungesundes Sexualleben, schlechtes Sexualverhalten vor der Ehe oder unangemessener Geschlechtsverkehr können Panik, Angst und Unruhe auslösen. Frauen neigen zu sexueller Gleichgültigkeit, während Männer zu sexuellen Funktionsstörungen und sexuellen Funktionsstörungen neigen. 2. Organische Faktoren, die sexuelle Funktionsstörungen verursachen Organische Ursachen können primäre Erkrankungen der Harnwege oder anderer Systeme sein. Etwa 70 % der sexuellen Funktionsstörungen sind auf Arteriosklerose und Bluthochdruck zurückzuführen. Unter Diabetikern leidet etwa die Hälfte an sexuellen Funktionsstörungen in unterschiedlichem Ausmaß. Bei chronischem Alkoholismus können 10 % der Patienten an sexuellen Funktionsstörungen leiden. Herzliche Erinnerung: Sexuelle Funktionsstörungen haben schon viele Familien auseinandergerissen. Wenn ein Mann also feststellt, dass er unter sexuellen Funktionsstörungen leidet, muss er dem große Aufmerksamkeit schenken. Zunächst müssen Sie sich mit sexuellen Funktionsstörungen vertraut machen, mehr darüber erfahren, so schnell wie möglich ein kompetentes Krankenhaus aufsuchen, um sexuelle Funktionsstörungen behandeln zu lassen und den Dämon der sexuellen Funktionsstörung so schnell wie möglich loszuwerden. Dies ist die Verantwortung für Sie und Ihre Familie. Aus den oben genannten Ursachen lässt sich erkennen, dass sexuelle Funktionsstörungen auf psychische und organische Faktoren zurückzuführen sind und nicht auf eine Infektion. Es lässt sich erkennen, dass die Krankheit nicht auf andere übertragen wird. |
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