Heutzutage denken viele Eltern, dass Infusionen Zeitverschwendung sind und Babys sich gerne bewegen, sodass Infusionen nicht die beste Wahl sind. Sie entscheiden sich dafür, ihren Babys direkt Injektionen ins Gesäß zu geben. Diese kleine Injektion kann Auswirkungen auf die Nerven des Babys haben und wird daher für sehr junge Babys nicht empfohlen. Ältere Babys können kleine Injektionen erhalten, die im Allgemeinen keinen großen Schaden anrichten. Aus umfassender Analyse des medizinischen Standpunkts ist der Musculus vastus lateralis an der Vorder- und Außenseite des Oberschenkels die sicherste und ideale Impfstelle für Säuglinge und Kleinkinder (unter 2 Jahren). Die drei Impfregionen bei Säuglingen und Kleinkindern sind in der Regel Gesäß, Oberarme und Oberschenkel. Die Sicherheit der Impfung von Säuglingen und Kleinkindern hängt vom Impfort ab. Gesäß-Impfung Bei Säuglingen und Kleinkindern ist das Gesäß noch relativ klein und die Muskulatur noch nicht voll entwickelt. Bei einer ungenauen Injektion kann es leicht zu einer Schädigung des Ischiasnervs kommen. Darüber hinaus können mehrfache Injektionen in das Gesäß bei Säuglingen und Kleinkindern auch zu Nebenwirkungen wie einer Kontraktur der Gesäßmuskulatur führen. Daher ist die Po-Impfung grundsätzlich eliminiert. Oberarm-Impfung Die Impfung im Oberarm erfolgt überwiegend im Deltamuskel des Oberarms. Der Deltamuskel am Oberarm des Säuglings ist nicht stark und die Injektionsstelle ist relativ klein. Besonders im kalten Winter ist er nicht vollständig freigelegt und lässt sich optisch nicht leicht erkennen. Wenn der Deltamuskel bei der Impfung nicht genau ausgewählt wird, kann es nach der Impfung leicht zu abnormalen Reaktionen wie lokaler Rötung, Schwellung, Schmerzen und Knötchen kommen. In schweren Fällen kann es auch zu Achsellymphknotenabszessen kommen. Oberschenkel-ImpfungBei der Oberschenkelimpfung erfolgt die Impfung überwiegend in den Musculus vastus lateralis an der Vorder- und Außenseite des Oberschenkels. Die Wahl des Musculus vastus lateralis für die Impfung bietet folgende Vorteile: Der Musculus vastus lateralis ist dick, verfügt über einen großen Injektionsbereich und eine starke Operativität und bietet bei der Impfung viele Möglichkeiten. Hier verlaufen nur wenige Nervenstämme und große Blutgefäße, sodass bei der Impfung keine Gefahr einer Beeinträchtigung der Blutgefäße oder Nervenstämme besteht. Die Durchblutung an der Außenseite des Oberschenkels ist gut, der Impfstoff kann nach der Injektion vollständig absorbiert werden und die lokale Reaktion ist mild. Auch bei mehreren Injektionen treten wahrscheinlich keine lokalen Rötungen, Schwellungen, Knötchen oder Muskelkontrakturen auf. Bei der Impfung von Säuglingen und Kleinkindern sind die oben genannten drei Methoden durchführbar, solange der Untersucher über entsprechende Impfkenntnisse verfügt und die Injektion genau platziert wird. Aus umfassender Betrachtung aus medizinischer Sicht stellt jedoch der Musculus vastus lateralis an der Vorder- und Außenseite des Oberschenkels die sicherste und ideale Impfstelle für Säuglinge und Kleinkinder dar. |
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