Stimmt es, dass sexuelle Funktionsstörungen erblich bedingt sind?

Stimmt es, dass sexuelle Funktionsstörungen erblich bedingt sind?

Es gibt viele Gründe für sexuelle Funktionsstörungen, die jeder kennen sollte. Aber haben Sie sich schon einmal gefragt, ob sexuelle Funktionsstörungen erblich bedingt sind? Manche Menschen mögen sofort einwenden, wie die Ursache für sexuelle Funktionsstörungen erblich sein kann. Wenn Vererbung auch die Ursache für sexuelle Funktionsstörungen ist, woher käme dann das Ei ohne das Huhn? Aber wissen Sie wirklich, ob sexuelle Funktionsstörungen erblich sind?

Es ist bekannt, dass es viele Ursachen für sexuelle Funktionsstörungen gibt, wie zum Beispiel vorzeitiges Ovarialversagen, Amenorrhoe und Fettleibigkeit, die alle zu weiblicher Unfruchtbarkeit führen können, nicht wahr? Dies bedarf wahrscheinlich keiner allzu großen Erklärung, aber jeder sollte auch wissen, dass Fettleibigkeit immer genetische Faktoren mit sich bringt. Obwohl vorzeitiges Ovarialversagen auch eine Ursache für sexuelle Funktionsstörungen ist, haben Studien auch gezeigt, dass Patientinnen mit vorzeitigem Ovarialversagen eine höhere Rate an Chromosomenanomalien aufweisen, und die Inzidenzrate kann 16 % bis 21 % erreichen. Die pathogenen Gene, die mit vorzeitigem Ovarialversagen in Zusammenhang stehen, werden autosomal oder X-chromosomal dominant vererbt. Dies verdeutlicht zweifellos ein Problem: Die Antwort auf die Frage, ob weibliche Unfruchtbarkeit erblich ist, lautet: Ja!

Ist es nicht unglaublich, dass sexuelle Funktionsstörungen vererbt werden können? Da viele Menschen die Ursachen sexueller Funktionsstörungen nicht umfassend kennen und Vererbung nicht mit weiblicher Unfruchtbarkeit in Verbindung bringen, ist es schwer vorstellbar, dass Vererbung auch eine Ursache für sexuelle Funktionsstörungen sein kann.

Da weibliche Unfruchtbarkeit erblich bedingt ist, fragen sich manche: Woher kämen denn ohne Hühner die Eier? Denn wenn es stimmt, dass weibliche Unfruchtbarkeit erblich bedingt ist, wie können Patientinnen mit sexueller Dysfunktion dann Kinder bekommen? Dafür gibt es zwei Gründe. Erstens ist die medizinische Entwicklung heutzutage sehr weit fortgeschritten, und auch die Behandlung von Unfruchtbarkeit entwickelt sich ständig weiter. Künstliche Befruchtung kann manchen unfruchtbaren Patientinnen sehr helfen. Zweitens: Obwohl sexuelle Dysfunktion erblich bedingt ist, kann es in einer Familie nur einen Patienten mit erblicher sexueller Dysfunktion geben, wodurch die ganze Familie ohne Nachkommen ausfällt.

Dies erklärt, ob weibliche Unfruchtbarkeit vererbt werden kann. Ist es nicht unglaublich, dass weibliche Unfruchtbarkeit vererbt werden kann? Vererbung ist auch die Ursache für weibliche Unfruchtbarkeit. Wenn wir der Behandlung sexueller Funktionsstörungen keine Aufmerksamkeit schenken, kann die Krankheit der Unfruchtbarkeit immer zu einem unsäglichen Schmerz werden.

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