Die meisten Fälle sexueller Funktionsstörungen treten nach dem mittleren Lebensalter auf, doch aufgrund des aktuellen gesellschaftlichen Drucks und der Umwelteinflüsse werden die Patienten immer jünger, und manche Menschen leiden bereits in ihren Zwanzigern an dieser Erkrankung. Wenn dies geschieht, treten im Allgemeinen deutliche Gefühle im Sexualleben auf. Doch wie kann man sexuelle Funktionsstörungen erkennen? Im Folgenden erfahren Sie mehr darüber. 1. Prüfen Sie selbst, ob es in Ihrer Familie Patienten mit dieser Krankheit gibt, ob Ihr Gesundheitszustand nicht sehr gut ist oder ob es Probleme mit der Umwelt gibt. Denn wenn jemand in Ihrer Familie an dieser Krankheit leidet, ist es sehr wahrscheinlich, dass Sie die Krankheit auch bekommen, da diese Krankheit erblich ist. 2. Sie können einige körperliche Untersuchungen durchführen lassen, da Sie bei der Untersuchung feststellen können, ob Deformationen oder Verletzungen an den Genitalien vorliegen, sowie einige andere Erkrankungen, wie beispielsweise Prostataerkrankungen, und ob sexuelle Funktionsstörungen vorliegen. 3. Sie können auch Plasmatestosteron, Östrogen, Progesteron, Blutzucker und andere Werte überprüfen. Liegen diesbezüglich Probleme vor, können Sie auch feststellen, ob Sie an sexuellen Funktionsstörungen leiden. Vor der Untersuchung ist jedoch besondere Vorsicht geboten. Zusätzlich können neurologische Untersuchungen durchgeführt werden, da sexuelle Funktionsstörungen häufig auch in diesem Bereich auftreten. Wie kann man sexuelle Funktionsstörungen im Leben überprüfen? Im Leben können Sie diese Methoden verwenden, um zu überprüfen, ob männliche Freunde an sexuellen Funktionsstörungen leiden. Wenn ein männlicher Freund an einer sexuellen Funktionsstörung leidet, kann er diese mit einer Ernährungstherapie behandeln, beispielsweise durch den Verzehr nierenfreundlicher Nahrungsmittel wie Wolfsbeeren oder Lauch. Darüber hinaus können Sie in Ihrem Alltag mehr Bewegung treiben. Wenn Sie die Angewohnheit haben, lange aufzubleiben oder zu rauchen und zu trinken, müssen Sie diese ändern, da diese Gewohnheiten einen großen Einfluss auf die Krankheit haben und ein Teil der Ursache in diesen schlechten Lebensgewohnheiten liegt. |
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