Es gibt viele Arten sexueller Funktionsstörungen, aber die meisten davon sind vollständig vermeidbar. Daher sollte jeder im Alltag darauf achten. Im Folgenden erfahren Sie, ob Sport sexuellen Funktionsstörungen vorbeugen kann. Werfen wir einen Blick darauf. Bewegung ist nicht nur gut für Ihr Herz, sondern auch für Ihre sexuelle Funktion. US-Forscher haben herausgefunden, dass regelmäßige, moderate Bewegung sexuellen Funktionsstörungen vorbeugen kann. Dr. Irving Goldstein und seine Forscher an der Boston University School of Medicine fanden in einer groß angelegten Langzeitstudie heraus, dass Männer, die täglich mindestens 200 Kalorien durch Sport verbrennen, seltener an sexuellen Funktionsstörungen leiden als weniger aktive Männer. Diese Menge an Sport entspricht dem Trinken einer Dose Cola, was etwa einem zügigen Spaziergang von drei Kilometern entspricht. Über einen Zeitraum von neun Jahren begleiteten Dr. Goldstein und seine Kollegen 600 Männer, die zunächst keine sexuellen Funktionsstörungen aufwiesen. Sie untersuchten Faktoren im Lebensstil der Männer, die mit sexuellen Funktionsstörungen in Zusammenhang stehen – Rauchen, starker Alkoholkonsum, Bewegungsmangel und Fettleibigkeit. Sie stellten fest, dass Personen, die schon immer körperlich aktiv waren oder während des Studienzeitraums mit dem Training begannen, ein geringeres Risiko für sexuelle Funktionsstörungen hatten. Dr. Goldstein schrieb in einer aktuellen Ausgabe des Journal of Urology, dass die Ergebnisse wichtig seien, da Männer ihr Risiko einer sexuellen Funktionsstörung verringern könnten, selbst wenn sie erst im mittleren Alter mit dem Training beginnen. Sport beugt sexuellen Funktionsstörungen auf dieselbe Weise vor, wie er auch Herzkrankheiten vorbeugt. Sexuelle Funktionsstörungen und Herzerkrankungen werden beide durch eine unzureichende Durchblutung bestimmter Organe verursacht. Sport hilft, die Blutgefäße frei zu halten. Darüber hinaus kann eine sexuelle Funktionsstörung tatsächlich ein frühes Warnsignal für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sein, da der Penis empfindlicher auf eine verminderte Durchblutung reagiert als das Herz. Das Obige ist eine Einführung in die Frage, ob Sport sexuellen Funktionsstörungen vorbeugen kann. Ich hoffe, es kann allen helfen. Sport kann nicht nur sexuellen Funktionsstörungen vorbeugen, sondern ist auch sehr förderlich für die körperliche Gesundheit. Deshalb sollte jeder regelmäßig Sport treiben. |
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