Viele Männer leiden unter sexueller Dysfunktion, einer Krankheit, die die Gesundheit des Mannes stark beeinträchtigt und nicht weniger schädlich ist als Impotenz. Bei dieser Krankheit kommt es zu Veränderungen des Penis, was den Geschlechtsverkehr erheblich beeinträchtigt. Daher sollten Patienten rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus. Welche Methoden gibt es also, um sexuelle Dysfunktion zu erkennen? Schauen wir uns dieses Thema genauer an. 1. Körperliche Untersuchung zur Überprüfung sexueller Funktionsstörungen Jeder Patient sollte einer umfassenden und systematischen Untersuchung unterzogen werden, wobei der Schwerpunkt auf dem Fortpflanzungssystem, der Entwicklung der sekundären Geschlechtsmerkmale sowie dem Herz-Kreislauf- und Nervensystem liegen sollte. Eine abnorme Entwicklung des Fortpflanzungssystems und der sekundären Geschlechtsmerkmale weist häufig auf eine endokrine Funktionsstörung hin, die durch primären oder sekundären Hypogonadismus und Hypophysenläsionen verursacht wird. Die Unfähigkeit, die Arteria dorsalis pedis zu ertasten, der Verlust des Musculus bulbocavernosus-Reflexes oder eine perineale Hypästhesie weisen auf die Möglichkeit einer vaskulären oder neurologischen sexuellen Funktionsstörung hin. 2. Laboruntersuchung auf sexuelle Funktionsstörungen Routinemäßige Blut- und Urinuntersuchungen sowie Leber- und Nierenfunktionstests dienen als Screening-Tests und konzentrieren sich auf die folgenden Punkte: Blutzucker und Harnzucker: Diabetes kann häufig zu Schäden an Blutgefäßen und Nerven führen. Etwa die Hälfte der Diabetiker entwickelt Komplikationen im Zusammenhang mit sexuellen Funktionsstörungen. Gegebenenfalls sollte ein Glukosetoleranztest durchgeführt werden, um Patienten mit latentem Diabetes zu erkennen. 3. Spezielle Untersuchung bei sexueller Dysfunktion Nächtlicher Penisvergrößerungstest: 1970 nutzte Karacan erstmals das natürliche physiologische Phänomen des nächtlichen Penis, um zwischen psychischer und organischer Impotenz zu unterscheiden. Dieser Test ist weniger von psychologischen Faktoren beeinflusst und kann die sexuelle Funktion des Penis objektiver widerspiegeln. Normale Menschen haben im Schwebeschlaf 4 bis 6 Mal pro Nacht Geschlechtsverkehr, der 25 bis 40 Minuten dauert. Dank der Einführung von Experten weiß jeder bereits, wie man sexuelle Funktionsstörungen überprüft. Es ist zu hoffen, dass Patienten rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen können, damit gezielte Behandlungsmaßnahmen ergriffen werden können. Vermeiden Sie die Untersuchung nicht aus Angst vor einer Krankheit, da sich die Krankheit sonst verschlimmert. |
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