Für Männer ist sexuelle Dysfunktion sehr peinlich. In der Männerwelt ist sexuelle Dysfunktion eine sehr selbstwertschädigende Angelegenheit. Die Ursache für sexuelle Dysfunktion bei Männern hängt jedoch von den persönlichen Umständen ab. Nicht jede Ursache für sexuelle Dysfunktion ist gleich. Gibt es also einen Zusammenhang zwischen Rauchen und sexueller Dysfunktion? Schauen wir uns das Thema genauer an. Obwohl Rauch das Gehirn stimulieren und erregen kann, verursacht er häufig ein Ungleichgewicht und eine Disharmonie zwischen Erregung und Hemmung im Gehirn, was zu kurzfristiger Erregung und langfristiger Hemmung führt. Langfristiges Rauchen stimuliert die sympathischen Nerven, führt zu einer übermäßigen Produktion von Adrenalin und Noradrenalin, führt zu einer Kontraktion der glatten Muskulatur im Schwellkörper des Penis, verhindert die Durchblutung des Penis, führt zu sexuellen Funktionsstörungen und beeinträchtigt das normale Sexualleben. Es gibt viele Ursachen für Impotenz, aber die wichtigste ist eine unzureichende Blutversorgung der Penisarterien. Der Penis besteht hauptsächlich aus drei Schwellkörpern, die mit Blutnebenhöhlen gefüllt und mit Arterienästen verbunden sind. Bei einer Erektion des Penis weiten sich die Arterien unter der Kontrolle der Nerven, und eine große Menge Blut gelangt in die Blutnebenhöhlen, wodurch der Penis größer und härter wird. Schädliche Substanzen wie Nikotin, Kohlenmonoxid im Tabak und Rutin im Teer können Arteriosklerose der Penisarterien verursachen, die Blutviskosität erhöhen und Mikrozirkulationsstörungen hervorrufen, was zu einer Schrumpfung und Verengung des Blutgefäßlumens führt, wodurch die Erektion des Penis erschwert oder dieser geschwächt wird. Tabakgifte hemmen die Synthese von Sexualhormonen in den Hodenzwischenzellen. Die Hoden sind das wichtigste Geschlechtsorgan des Mannes, und ihre Zwischenzellen können männliche Hormone synthetisieren. Die Funktion männlicher Hormone besteht darin, die Entwicklung von Nebenorganen wie Penis, Nebenhoden und Samenleitern zu fördern und deren Reife zu erhalten. Wenn seine Synthese abnimmt und sein Gehalt im Blut sinkt, führt dies zu sexuellen Funktionsstörungen. Zahlreiche Forschungsdaten bestätigen, dass der Anteil der Raucher unter den Patienten mit Impotenz deutlich höher ist als unter den Normalbürgern der gleichen Altersgruppe. Je mehr sie rauchen, desto höher ist der Anteil der Impotenzpatienten. Umfangreichere Studien haben ergeben, dass mehr als zwei Drittel der Patienten mit Impotenz Raucher sind. Rauchen kann also zu sexuellen Funktionsstörungen führen. Im wirklichen Leben haben die Menschen viele schlechte Lebensgewohnheiten und Rauchen ist der Hauptfaktor, der zu sexuellen Funktionsstörungen führt. Rauchen hat viele schädliche Auswirkungen. Rauchen fördert nicht nur die Männlichkeit, sondern kann auch zu sexuellen Funktionsstörungen führen. Für eine glückliche Familie ist es daher entscheidend, frühzeitig mit dem Rauchen aufzuhören. |
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