Für einen Mann ist der Verlust seiner sexuellen Funktionsfähigkeit eine sehr beschämende und frustrierende Angelegenheit. Sexuelle Funktionsstörungen sind die häufigste Erkrankung. Impotenz und vorzeitiger Samenerguss sind die Hauptursachen für sexuelle Funktionsstörungen. Daher wünschen sich viele Männer dringend eine Behandlung. Wie sollte also die physikalische Behandlung sexueller Funktionsstörungen aussehen? Im Folgenden sehen wir uns dieses Thema genauer an. Die physikalische Therapie bei sexuellen Funktionsstörungen besteht aus einer einzigen Phase. Die erste Phase wird unter der Bedingung einer nicht-sexuellen Freundschaft durchgeführt. Der Mann liegt auf dem Rücken und die Frau sitzt auf einer Seite. Die Frau legt ihren Daumen auf das Frenulum der Eichel und ihren Zeige- und Mittelfinger auf die andere Seite des Penis, direkt über und unter dem Eichelkranz. Drücken und 4 Sekunden lang halten, dann plötzlich loslassen. Drücken Sie alle paar Minuten, unabhängig davon, ob der Mann die Ejakulation bemerkt oder nicht. Der Grad der Quetschkraft ist proportional zum Grad der Peniserektion. Bei Personen mit einer vollständigen Erektion drücken Sie fest, bei Personen ohne Erektion drücken Sie mit mäßigem Druck. Diese Phase dauert 4–5 Tage. Die zweite Phase findet während des Sexuallebens des Paares statt. Nehmen Sie die Position „Mann unten, Frau oben“ ein. Bevor die Frau den Penis in die Vagina einführt, drückt sie ihn drei- bis sechsmal mit den Händen. Dabei befolgt sie die gleiche Zeiteinteilung und Methode wie oben. Nach einer kurzen Unterbrechung des Einführens des Penis in die Vagina ziehen Sie ihn heraus und drücken ihn erneut zusammen. Wenn der Mann kurz vor der Ejakulation steht, überredet er die Frau, loszulassen und zu drücken. Wenn der Penis 4–5 Minuten in der Vagina bleiben kann, können Sie die Reibungsgeschwindigkeit erhöhen, um eine Ejakulation zu ermöglichen. Diese Phase dauert etwa 2 Wochen. Die dritte Stufe ist die Stamm- und Wurzelabschneidtechnik. Im Alltag von Paaren steht der Mann oben und die Frau unten. Nachdem der Penis in die Vagina eingeführt wurde, drückt die Frau weiterhin die Peniswurzel, während sie ihn nach vorne schiebt und reibt, bis der Penis 10–15 Minuten in der Vagina bleiben und ejakulieren kann. Physiotherapie bei sexuellen Funktionsstörungen ist derzeit bei männlichen Freunden am beliebtesten und zielgerichteter. Um Patienten zu heilen, reicht Physiotherapie allein nicht aus, sondern muss zusätzlich durch psychologische Therapie ergänzt werden. Psychologische Experten sollten eine intensive psychologische Kommunikation mit den Patienten pflegen, psychologische Barrieren effektiv abbauen und das Vertrauen der Patienten in die Wiederherstellung der sexuellen Funktion stärken. |
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