Unter außerehelicher Impotenz versteht man das Phänomen der Impotenz, das auftritt, wenn ein Mann sexuelle Beziehungen mit einer anderen Frau als seiner Ehefrau hat. Da außerehelicher Sex eine unangemessene sexuelle Beziehung zwischen Mann und Frau darstellt, die heimlich und ängstlich geführt wird, fühlen sich Männer oft schuldig und fürchten die öffentliche Meinung. Obwohl sie beim Flirten Erektionen haben, können sie den Geschlechtsverkehr aufgrund unerklärlicher Schuldgefühle nicht vollenden, wenn die Geschlechtsorgane tatsächlich in Kontakt kommen. Diese Art von Impotenz, die durch außereheliche Affären verursacht wird, ist rein psychisch bedingt und stellt keinen tatsächlichen Verlust der sexuellen Leistungsfähigkeit dar. Wie behandelt man Impotenz, die durch außereheliche Affären verursacht wird? Oftmals gibt es eine andere Lebenssituation. Manche Frauen mittleren Alters haben ein stärkeres sexuelles Verlangen als in ihrer Jugend. Im Vergleich dazu sind sie oft verwirrt über das nachlassende sexuelle Verlangen ihrer Ehemänner (und verwechseln es mit Impotenz) und haben unrealistische Vorstellungen über die Gründe für das nachlassende sexuelle Interesse und die Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs ihrer Ehemänner. Sie vermuten sogar, dass ihre Ehemänner Affären haben. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Ehemann mehr Kontakt zu den Frauen hat, mit denen er arbeitet. Im Allgemeinen lässt die Energie eines Mannes sechs bis sieben Jahre nach der Heirat nach, und auch sein sexuelles Verlangen lässt bis zu einem gewissen Grad nach. Im mittleren oder höheren Alter kommt es beim Geschlechtsverkehr manchmal zu keinem Samenerguss. Dies sind alles natürliche Phänomene physiologischer Veränderungen und nicht das Ergebnis außerehelichen Geschlechtsverkehrs. Solange die Frau darauf achtet, die Beziehung zu ihrem Mann aufrechtzuerhalten und ein schönes und glückliches Familienleben zu führen, wird das Sexualleben des Paares immer glücklich und harmonisch sein. 1. Sechs-in-eins-Klassifikationstherapie Vorteile der Sechs-in-Eins-Klassifizierungstherapie: Die Sechs-in-Eins-Klassifizierungstherapie basiert auf dem tatsächlichen Zustand des Patienten. Sie verwendet Medikamente, Elektromagnetismus, Rehabilitation und psychologische Behandlungen, um männlichen Freunden umfassend dabei zu helfen, sexuelle Funktionsstörungen, die durch Impotenz, vorzeitige Ejakulation, Anejakulation, retrograde Ejakulation, abnorme Erektion des Penis, geringe sexuelle Funktion und mangelnde Freude am Sexualleben verursacht werden, vollständig zu überwinden. Die therapeutische Wirkung der Sechs-in-Eins-Klassifikationstherapie: Die therapeutische Wirkung ist signifikant und jeder Schritt ist eng miteinander verknüpft. Eine flexible Behandlung ist auf individuelle Unterschiede ausgerichtet und es wird eine dialektische Behandlung durchgeführt, um Patienten mit sexueller Dysfunktion zu helfen, Impotenz und vorzeitige Ejakulation grundlegend loszuwerden, wodurch die Behandlungswirkung erheblich verbessert und die Behandlung des Sexuallebens wirksam verbessert wird. 2. Internationale Biotechnologie + ATDP-Therapie Vorteile der internationalen Biotechnologie + ATDP-Therapie: Einsatz der weltweit führenden bioelektronischen WLJY-Technologie, schnelle Erkennung der Ursachen von erektiler Dysfunktion, vollautomatische Computererkennung und genaue Erkennung. Das System verwendet computer-digitale, vollautomatische quantitative Tests, die die Testdaten präziser machen und ein umfassendes Verständnis der Dynamik der Sexualfunktion ermöglichen. Die im System enthaltene Aufzeichnungsbox für nächtliche Peniserektionen kann vom Patienten zum Selbsttest mit nach Hause genommen werden und ermöglicht so eine einfache und genaue Messung im süßen Traum. Durch den Einsatz hochpräziser Sensortechnologie, quantitativer Indikatoren, analytischer Diagramme und anderer Daten ist es möglich, wirklich zwischen funktioneller und organischer erektiler Dysfunktion und ihren verschiedenen Typen zu unterscheiden und den Behandlungsplan auf der Grundlage zuverlässiger Daten richtig anzupassen. Solange ein Mann, der außerehelichen Sex hat, sein Verhalten ändert und sich mit seiner Frau versöhnt, wird seine sexuelle Leistungsfähigkeit wiederhergestellt. Daher ist es durchaus möglich, Impotenz, die durch außereheliche Affären verursacht wurde, zu heilen. |
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