Was sind die Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten für vorzeitigen Samenerguss? Vorzeitiger Samenerguss bezeichnet einen zu schnellen Samenerguss, der scherzhaft als „Abgabe vor Erreichen des Samenergusses“ bezeichnet wird. Das bedeutet, dass der männliche Penis beim Geschlechtsverkehr die Scheidenöffnung nur berührt, gerade erst in die Scheide eingedrungen ist und noch nicht zuckt oder nach wenigen Zuckungen ejakuliert. Was sind also die Ursachen für vorzeitigen Samenerguss und wie lässt er sich behandeln? Werfen wir gemeinsam einen Blick darauf. Die Ursachen für vorzeitige Ejakulation lassen sich in psychische und pathologische Ursachen unterteilen. Übererregung: Manche Männer sind durch Arbeit, Studium oder Privatleben zu gestresst oder leben getrennt von ihren Partnerinnen und haben selten Sex. Da sie lange keinen Geschlechtsverkehr hatten, haben sie ein übermäßig starkes sexuelles Verlangen. Sobald sie die Geschlechtsteile der Frau sehen, werden sie erregt und unerträglich, sodass sie „die Ware liefern, bevor sie am Yamen ankommen“. Schlechtes sexuelles Umfeld: Beispielsweise eine schlechte Wohnumgebung, das Zusammenleben von zwei oder drei Generationen in einem Raum oder ein sehr kleines Haus mit vielen Menschen, was die Betroffenen beim Sex sehr nervös macht und sie schnell ejakulieren lässt. Manche Männer haben selten Kontakt zu Frauen und sind daher schüchtern und nervös, wenn sie Frauen sehen. Sobald sie sich näher kommen, können sie sich nicht mehr beherrschen und ejakulieren schnell. Pathologische Faktoren, Entzündung der Geschlechtsorgane der Frau: Da die Frau an einer Entzündung der Geschlechtsorgane leidet, verspürt sie beim Geschlechtsverkehr Schmerzen und bittet den Mann, so schnell wie möglich zu ejakulieren, was zu einer vorzeitigen Ejakulation führt. Erkrankungen des Gehirns und des Nervensystems des Mannes: wie Hirnverletzung, Hirntumor, Epilepsie usw.; wie Multiple Sklerose des Rückenmarks, Rückenmarkstumor und multiple Neuritis usw. Zur Behandlung des vorzeitigen Samenergusses gehört eine Psychotherapie: Ein Sexualpsychologe führt eine tiefe psychologische Kommunikation mit dem Patienten und seiner Frau. Einerseits sollte die Ursache der Erkrankung ermittelt und eine gezielte psychologische Behandlung eingeleitet werden. Andererseits sollte der Frau der Grund für ihre mangelnde Kontrolle (des Samenergusses) aufgezeigt werden. Außerdem sollte sie ihrem Mann gegenüber besonders fürsorglich und rücksichtsvoll sein und ihm seelischen Beistand leisten, damit er die Krankheit schnellstmöglich überwindet. Verhaltenstherapie: Reduzieren Sie die Stimulationsintensität beim Geschlechtsverkehr: Die einfachste Methode besteht darin, beim Geschlechtsverkehr Doppel- oder Mehrfachkondome zu verwenden, um die Stimulationsintensität beim Geschlechtsverkehr zu reduzieren. Oder tragen Sie ein Betäubungsmittel auf die Oberfläche des Penis auf, um das Auftreten starker Erregung hinauszuzögern. |
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