Wie können sich Patienten mit Impotenz psychisch anpassen?

Wie können sich Patienten mit Impotenz psychisch anpassen?

Patienten mit Impotenz sollten sich psychologisch folgendermaßen einstellen:

(1) Harmonische Beziehung: Aufbau einer echten Beziehung zwischen Mann und Frau, anstatt im selben Bett zu schlafen, sondern unterschiedliche Träume zu träumen, und im Leben rücksichtsvoll, fürsorglich, verständnisvoll und mitfühlend zueinander zu sein.

(2) Vertrauen aufbauen: Um ihr Selbstvertrauen aufzubauen, sollten die Patienten verstehen, dass ihre sexuelle Funktion nicht beeinträchtigt ist. Bemühen Sie sich, Spannungsfaktoren zu beseitigen und die tiefsitzenden Vorurteile oder Minderwertigkeitskomplexe des Patienten gegenüber Sex zu korrigieren, wie etwa die Annahme, dass Geschlechtsverkehr beschämend sei, dass sein Penis zu klein sei usw. Gleichzeitig sollten der Frau bestimmte sexuelle Kenntnisse und Erfahrungen im Zusammenhang mit dem Geschlechtsverkehr vermittelt werden, damit sie den Vorgang des Geschlechtsverkehrs verstehen, ihr Selbstvertrauen zurückgewinnen und den Patienten bei der Behandlung voll unterstützen kann, ohne sich zu beschweren oder Groll zu hegen.

(3) Vermeiden Sie Leichtsinn. Bei Frischvermählten sollte der Mann Leichtsinn vermeiden, um bei der anderen Partnerin keinen Ekel und keine Angst hervorzurufen, da dies bei der Frau zu Vaginalkrämpfen führen kann, die Geschlechtsverkehr unmöglich machen und in der Folge Impotenz verursachen.

(4) Verändern Sie die Umgebung des Sexuallebens, etwa durch eine angenehme Umgebung, gegenseitige Andeutungen oder Umarmungen, um das sexuelle Verlangen des Mannes zu stimulieren. Gleichzeitig sollten wir versuchen, äußeren psychologischen Druck zu vermeiden, indem wir es beispielsweise vermeiden, anderen die Schuld für Impotenz zu geben und die Beziehung zu der Frau und den Älteren auf beiden Seiten richtig zu gestalten.

(5) Erhöhen Sie die geeignete äußere Stimulation. Da das Sexualleben einer Regulierung des zentralen Nervensystems bedarf, bilden die gonadalen endokrinen Hormone im Blut die Grundlage für die Erregung des zentralen Nervensystems. Daher können äußere Stimulationen, wie z. B. durch Filme, Fernsehen, Fotos, Bilder usw. oder Inspiration durch Sprache, Texte, Romane und Musik, den Sexualhormonspiegel im Körper beeinflussen und das sexuelle Verlangen anregen. Natürlich ist auch eine emotionale Harmonie für ein erfülltes Sexualleben entscheidend.

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