Die meisten Menschen haben schon einmal von einer körperlichen Verletzung namens Tibiofibula-Sprunggelenkfraktur gehört oder wissen davon. Sie wird am häufigsten durch Gewalt verursacht und tritt bei jungen Menschen auf, die zu Konflikten neigen. Diese Situation kommt jedoch auch bei einer sehr kleinen Anzahl von Menschen vor, beispielsweise bei Arbeitern auf Baustellen. Patienten verspüren bei dieser Verletzung starke Schmerzen. Wie wird eine Tibiofibula-Sprunggelenkfraktur behandelt? Erstens, wie behandelt man Tibiofibula-Sprunggelenkfrakturen? Die Behandlung dieser Krankheit umfasst hauptsächlich die folgenden Aspekte: 1. Manuelle Reposition und externe Fixierung Nach der Anästhesie führen zwei Assistenten jeweils eine Gegentraktion am Knie und am Knöchel durch. Der Chirurg drückt, drückt und kneift die gebrochenen Knochenenden mit beiden Händen an den Bruchenden entsprechend der Verschiebungsrichtung unter Röntgendurchleuchtung, um den Bruch zu reponieren. Nach der Reposition kann zur Fixierung eine kleine Schiene oder ein langer Beingips verwendet werden. 2. Knochenzug: Bei schrägen, spiralförmigen, zertrümmerten Tibia- und Fibulafrakturen sind die Knochenenden sehr instabil, es ist schwierig, nach der Reposition eine gute Ausrichtung beizubehalten, und es treten Wunden, Hautabschürfungen und starke Schwellungen der Gliedmaßen an der Bruchstelle auf. Die Gliedmaßen müssen genau beobachtet werden und können nicht sofort mit einer kleinen Schiene oder Gipsschiene fixiert werden. Am besten ist es, eine kontinuierliche Traktion am Fersenbein anzuwenden. Zweitens besteht bei Tibia- und Fibulafrakturen die Gefahr einer verzögerten Heilung oder Nichtheilung. Instabile Frakturen neigen besonders zur Verschiebung. Die lokale externe Fixierung schlägt häufig fehl. Bei traumatischen Tibia- und Fibulafrakturen werden die meisten durch schwere Gewalteinwirkung verursacht und gehen häufig mit Verletzungen anderer Körperteile und innerer Organe einher. Wenn Tibia- und Fibulafrakturen mit Gefäßschäden einhergehen, ist das muskelreiche Wadenmuskelgewebe äußerst anfällig für eine Beteiligung, da die Skelettmuskulatur empfindlicher auf Ischämie reagiert. Es wird allgemein angenommen, dass das Muskelgewebe der Gliedmaßen nach 6 bis 8 Stunden Ischämie degenerieren und nekrotisch werden kann. Schwere Weichteilverletzungen und Sepsis durch postoperative Wundinfektion erhöhen das Amputationsrisiko ebenfalls erheblich. Wie behandelt man Tibiofibulare Knöchelfrakturen? Tibiofibulare Frakturen neigen zu verzögerter Heilung oder Nichtvereinigung. Instabile Frakturen neigen besonders zur Verschiebung. Die lokale externe Fixierung schlägt häufig fehl. Bei traumatischen Tibia- und Fibulafrakturen werden die meisten durch schwere Gewalteinwirkung verursacht und gehen häufig mit Verletzungen anderer Körperteile und innerer Organe einher. Wenn Tibia- und Fibulafrakturen mit Gefäßschäden einhergehen, ist das muskelreiche Wadenmuskelgewebe äußerst anfällig für eine Beteiligung, da die Skelettmuskulatur empfindlicher auf Ischämie reagiert. Es wird allgemein angenommen, dass das Muskelgewebe der Gliedmaßen nach 6 bis 8 Stunden Ischämie degenerieren und nekrotisch werden kann. Schwere Weichteilverletzungen und Sepsis durch postoperative Wundinfektion erhöhen das Amputationsrisiko ebenfalls erheblich. |
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