Behandlungen für sexuelle Funktionsstörungen

Behandlungen für sexuelle Funktionsstörungen

Es gibt viele Behandlungsmöglichkeiten für sexuelle Funktionsstörungen auf dem Markt. Die überwältigende Werbung verwirrt viele männliche Freunde, die unter sexuellen Funktionsstörungen leiden, und sie wissen nicht, welche Behandlungsmethode sie wählen sollen. Tatsächlich sollten für Patienten mit unterschiedlichen sexuellen Funktionsstörungen unterschiedliche Behandlungen angewendet werden. Wenn die Behandlungsmethode nicht richtig gewählt wird, ist die Wirkung der Behandlung schwer zu erkennen. Sehen wir uns nun einige wirksame Methoden zur Behandlung sexueller Funktionsstörungen an.

1. Verhaltenstherapie

Diese Methode ist sehr einfach zu behandeln und stellt derzeit eine relativ wirksame Methode zur Behandlung sexueller Funktionsstörungen dar. Sie rekonstruiert das Sexualverhalten durch Fokussierung auf die sexuelle Erregung bzw. Orgasmusfähigkeit und den Einsatz wechselnder Stimulationsmethoden und intensiver Trainingsmethoden. Bei dieser Methode muss der Sexualpartner dem männlichen Patienten ausreichend seelische Unterstützung und Trost während des Sexuallebens bieten. Diese Methode ist für Männer ohne organische Erkrankungen geeignet.

2. Psychoanalyse

Bei dieser Behandlungsmethode geht es vor allem um die Kommunikation mit dem Patienten und die Wirkung ist sehr deutlich. Psychologische Beratung kann durch die Kommunikation zwischen Arzt und Patient sowie durch die Kommunikation und Koordination zwischen Sexualpartnern erfolgen. Der normale sexuelle psychische Zustand und das Auftreten sexueller psychischer Störungen können aus einer positiven Perspektive erklärt werden. Durch kognitive Therapie können Patienten ein wissenschaftliches Verständnis sexueller Funktionsstörungen erlangen und so ein umfassendes Verständnis von Zweck, Bedeutung, Methoden und Wirkung der Behandlung erlangen.

3. Medikamentöse Therapie

Eine kleine Anzahl organischer (nicht psychiatrischer) sexueller Funktionsstörungen kann mit Medikamenten behandelt werden, allerdings können Medikamente bei den Patienten leicht Nebenwirkungen hervorrufen. Da bei der medikamentösen Therapie häufig Sexualhormone, Antidepressiva, angstlösende Mittel usw. zum Einsatz kommen, besteht ihr Zweck darin, den Patienten dabei zu helfen, bestimmte unangenehme Symptome wie Depressionen und Angstzustände zu beseitigen und die Wahrscheinlichkeit abnormaler sexueller Impulse zu verringern, um negative Folgen zu verhindern. Allerdings ist eine medikamentöse Behandlung allein bei sexuellen Funktionsstörungen schwierig und wird meist als unterstützende Behandlung eingesetzt.

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