Männliche sexuelle Dysfunktion bezieht sich auf den gesamten Prozess der normalen männlichen Sexualfunktion, einschließlich sexueller Erregung, Erektion, Einführen des Penis in die Vagina, sexuellem Orgasmus, Ejakulation und sexueller Befriedigung. Jede Störung in einem dieser fünf Bereiche kann als sexuelle Dysfunktion bezeichnet werden. Männliche sexuelle Dysfunktion wird unterteilt in erektile Dysfunktion des Penis (einschließlich erektiler Dysfunktion und abnormer Erektion des Penis), Ejakulationsstörungen (einschließlich vorzeitiger Ejakulation, Anejakulation, retrograder Ejakulation), sexuelle Luststörungen (einschließlich geringer Libido, sexueller Aversion, sexueller Perversion), sexuelle Empfindungsstörungen (einschließlich Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, fehlender Orgasmus) usw. Doch welchen Tests sollten sich Patienten mit sexueller Dysfunktion unterziehen, um die Diagnose zu bestätigen? Jeder Patient sollte einer umfassenden und systematischen Untersuchung unterzogen werden, wobei der Schwerpunkt auf dem Fortpflanzungssystem, der Entwicklung der sekundären Geschlechtsmerkmale sowie dem Herz-Kreislauf- und Nervensystem, wie z. B. der Größe und Form des Penis, dem Vorhandensein einer Phimose, einer Penisverhärtung oder einer Penisverkrümmung, liegen sollte. Bei Verdacht auf neurogene Impotenz sollte die Bulbocavernosus-Reflexzeit auf Verlängerung gemessen und urodynamische Untersuchungen einschließlich der Messung des Blasenrestharns und einer Zystometrie durchgeführt werden. Wenn Sie eine Behandlung mit einer Penisprothese planen, müssen Sie zunächst eine Prostatahyperplasie und andere Erkrankungen mit Obstruktion der Harnwege ausschließen. Eine abnorme Entwicklung der Geschlechtsorgane und der sekundären Geschlechtsmerkmale weist häufig auf eine endokrine Erektionsstörung hin, die durch primären oder sekundären Hypogonadismus und Hypophysenläsionen verursacht wird. Eine unklare Arteria dorsalis pedis oder das Verschwinden des Musculus bulbocavernosus-Reflexes sowie eine perineale Hypästhesie weisen auf eine mögliche vaskuläre oder neurologische Erektionsstörung hin. |
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