Da mehr als 70 % der Patienten mit erektiler Dysfunktion (ED) an einer psychogenen ED leiden, ist eine Psychotherapie oder psychologische Therapie eine wirksame Methode zur Behandlung der ED. Darüber hinaus kann erektile Dysfunktion mit Medikamenten behandelt werden. In schweren Fällen kann auch eine chirurgische Behandlung in Betracht gezogen werden. Eine Psychotherapie, auch Psychotherapie genannt, erfolgt in der Regel im Gespräch zwischen Arzt und Patient. Sie ermöglicht dem Patienten, seine Erkrankung richtig zu verstehen und Vertrauen in die Bewältigung der Krankheit aufzubauen. Psychotherapie ist eine wichtige Methode zur Behandlung der funktionellen erektilen Dysfunktion, die organische erektile Dysfunktion bringt jedoch eine gewisse psychische Belastung für die Patienten mit sich und erfordert ebenfalls eine Psychotherapie. Für Patienten mit sexuellen Funktionsstörungen ist auch eine medikamentöse Therapie eine Option und wird meist als unterstützende Maßnahme zur Psychotherapie eingesetzt. Welche Medikamente gibt es also zur Behandlung der erektilen Dysfunktion (ED)? Medikamente gegen Angstzustände können Verspannungen lösen und werden manchmal bei Patienten mit vorzeitiger Ejakulation eingesetzt. Antidepressiva können die damit verbundene Depression des Patienten lindern, es ist jedoch zu beachten, dass einige Medikamente eine gewisse hemmende Wirkung auf die Sexualfunktion haben. Trazodon kann die Angst und Depression des Patienten lindern und hat gleichzeitig eine gewisse steigernde Wirkung auf die Sexualfunktion, sodass es bei Patienten mit sexueller Dysfunktion eingesetzt werden kann. Ob andere Medikamente, wie zum Beispiel selektive Phosphodiesterasehemmer (sogenannte Viagra-ähnliche Medikamente), sinnvoll sind, kann nur im Einzelfall entschieden werden. Es ist zu beachten, dass die Nebenwirkungen aller Medikamente berücksichtigt werden sollten. Neben psychiatrischen und medikamentösen Behandlungen können sich Patienten mit Essstörungen auch für eine chirurgische Behandlung entscheiden. Die chirurgische Behandlung der erektilen Dysfunktion ist jedoch sowohl auf venöse als auch auf arterielle erektile Dysfunktion und auf Operationen an den Penisvenen anwendbar: einschließlich Ligatur der tiefen dorsalen Penisvene, Ligatur der Penisschenkelvene, Ischiocavernosus-Faltung, Stripping der Harnröhrenhöhlen, Ligatur der inneren Beckenvene usw. Darüber hinaus ist die Implantation einer Penisprothese auch eine wirksame chirurgische Methode zur Behandlung der erektilen Dysfunktion und eignet sich für Patienten mit organischer und bestimmter psychischer erektiler Dysfunktion, bei denen andere Behandlungsmethoden nicht geholfen haben. Patienten mit erektiler Dysfunktion sollten sich einer ärztlichen Untersuchung unterziehen und anschließend eine für sie geeignete Behandlungsmethode wählen. |
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