Viele Patienten sind skeptisch, ob sie Feigwarzen haben. Erstens wissen sie nicht, wann und warum sie sich mit dieser Krankheit infiziert haben. Und zweitens: Wie können bei ihnen Genitalwarzen diagnostiziert werden? Und schließlich: Wie sollten sie behandelt werden, wenn Genitalwarzen bestätigt werden? Wie lassen sich Genitalwarzen erkennen? Lassen Sie uns dieses Problem genauer betrachten. Eine weitere häufig verwendete Methode zur klinischen Diagnose von Genitalwarzen sind der Tzanck- und der PCR-Test: Zu den Untersuchungsmethoden für diese Krankheit gehören im Allgemeinen auch der Tzanck-Test und der Polymerase-Kettenreaktionstest. Beim Tzanck-Test wird eine Probe aus dem Geschwür entnommen, auf einen Objektträger gelegt und mit einem Farbstoff angefärbt. Mit dem Virus infizierte Zellen sehen anders aus als nicht infizierte Zellen, und dies ist eine Möglichkeit, Genitalwarzen zu diagnostizieren. Blutuntersuchungen sind eine häufig verwendete Diagnosemethode und ihre diagnostische Wirkung ist relativ gut: Im Leben können Blutuntersuchungen auch dann Antikörper gegen das Herpes-simplex-Virus nachweisen, wenn keine offensichtlichen Symptome vorliegen. Bluttests können auch ein falsch negatives Ergebnis liefern, wenn Sie sich vor Kurzem infiziert haben. Es dauert mehrere Wochen, bis Antikörper im Blut erscheinen. Auch die histopathologische Biopsie ist eine sehr effektive Diagnosemethode. Zur Diagnose von Genitalwarzen ist die Wahl einer geeigneten und effektiven Methode erforderlich: In der klinischen Praxis kann in der Regel eine histopathologische Biopsie durchgeführt werden. Die Histopathologie in der Abteilung für Dermatologie und Venerologie ist für die Diagnose vieler Krankheiten äußerst wichtig und auch für die Diagnose von Genitalwarzen sehr hilfreich. Wenn Sie Zweifel an der vorliegenden Erkrankung haben, ist eine histopathologische Untersuchung der Haut die bessere Methode. Natürlich ist es notwendig, einen Spezialisten zur Diagnose zu befragen. Bei Patienten mit diagnostizierten Genitalwarzen sollte eine rechtzeitige Behandlung erfolgen und es sollten vorbeugende Maßnahmen ergriffen werden, um eine Ausbreitung der Infektion auf Familienmitglieder zu verhindern. Obwohl es sich bei Feigwarzen um sexuell übertragbare Krankheiten handelt, die leicht ansteckend sind und zu Rückfällen neigen, müssen Patienten mit Feigwarzen keine psychischen Belastungen in Kauf nehmen. Solange sie rechtzeitig eine wissenschaftliche Behandlung erhalten und eine gute Rehabilitation durchführen, können sie vollständig geheilt werden. |
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