Genitalwarzen bei Frauen unterscheiden sich von denen bei Männern

Genitalwarzen bei Frauen unterscheiden sich von denen bei Männern

Feigwarzen bei Frauen unterscheiden sich von denen bei Männern und auch die Behandlung ist unterschiedlich. Das wichtigste Prinzip lautet: Früherkennung, Frühdiagnose und Frühbehandlung. Besonders bei weiblichen Patienten ist aufgrund ihrer besonderen physiologischen Struktur bei der Behandlung besondere Aufmerksamkeit und Achtsamkeit erforderlich. Werden Patienten mit Genitalwarzen nicht aktiv und gründlich behandelt, insbesondere wenn sie Träger von Hochrisikoviren sind, sind sie hochgradig ansteckend und können auf Familienmitglieder oder andere Personen übertragen werden, was zu Infektionen führt. Je stärker die Ansteckungsgefahr und je stärker das Immunsystem des Körpers unterdrückt ist, desto schwieriger ist die Heilung der Krankheit. Sie kann über einen langen Zeitraum hinweg immer wieder auftreten und schließlich zu Krebs führen.

Symptome von weiblichen Genitalwarzen, die in der Vagina oder am Gebärmutterhals auftreten. Wenn die Schädigung in der Vagina oder im Gebärmutterhals auftritt, kann es zu vermehrtem Weißfluss und einer Veränderung der Farbe kommen, begleitet von einem üblen Geruch. Gleichzeitig können Feigwarzen auch am Gebärmutterhals, an der Scheidenwand, an der Scheidenöffnung, an der Harnröhrenöffnung usw. auftreten. Wenn die Schädigung am weiblichen Gebärmutterhals, an der Scheidenwand, an der Scheidenöffnung, an der Harnröhrenöffnung usw. auftritt, kann es nach dem Geschlechtsverkehr oder beim Reiben der Läsionen zu Blutungen und auch zu Schmerzen kommen.

Es wird besonders darauf hingewiesen, dass Genitalwarzen, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt werden, weiter wachsen und sich vermehren. Sie können auch miteinander verschmelzen und in unterschiedlichen Größen die Form von Brustwarzen, Hahnenkamm, Kopfsteinpflaster oder Blumenkohl annehmen und sich zu riesigen Genitalwarzen entwickeln. Oft kommt es zu Juckreiz und Druckgefühl, bei einer bakteriellen Infektion kann es zu einem unangenehmen Geruch kommen. Eine Kompression benachbarter Gewebe und Organe führt zu entsprechenden Kompressionssymptomen.

Von den häufigsten sexuell übertragbaren Krankheiten sind Genitalwarzen am schwierigsten zu behandeln, und die Häufigkeit von Genitalwarzen hat in den letzten Jahren rapide zugenommen. Genitalwarzen werden durch Papillomaviren verursacht und wachsen und vermehren sich leicht in einer warmen und feuchten Umgebung, daher sind die äußeren Genitalien die am besten geeignete Stelle. Bei einigen wenigen Personen kann es zu einer Infektion durch den Kontakt mit Gegenständen des täglichen Bedarfs kommen, die mit Viruspartikeln kontaminiert sind, beispielsweise Unterwäsche, Badewannen und Badetücher. Dadurch werden die Immunfunktion und die antivirale Fähigkeit des Körpers verringert, sodass eine systemische antivirale Behandlung erforderlich ist, um die Immunfähigkeit des Körpers zu verbessern.

Etwa 15 % der Zervixwarzen und 10 % der Vulva- und Perianalwarzen können sich zu bösartigen Tumoren entwickeln; 18 % der Fälle von Peniskrebs und 9 % der Fälle von Vulvakrebs werden durch Genitalwarzen verursacht. Natürlich ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering und die Zeitspanne kann zwischen 5 und 40 Jahren variieren. Aber nicht jede HPV-Infektion führt zu Krebs. es hängt auch vom Typ des HPV-Virus ab. Patienten müssen also nicht in Panik geraten, die Wahrscheinlichkeit ist sehr gering. Bei einer aktiven und gründlichen Behandlung kann es sein, dass die oben genannten Läsionen überhaupt nicht auftreten.

Nach der klinischen Genesung müssen Sie sexuelle Promiskuität vermeiden und auf Sauberkeit achten, um das Infektionsrisiko weitgehend zu verringern. Wenn vor der Heirat oder Schwangerschaft eine Entzündung auftritt, müssen Sie sich aktiv um eine Behandlung bemühen. Achten Sie auf die Vorsorgeuntersuchungen vor der Schwangerschaft und vor der Geburt und gehen Sie regelmäßig zu Routineuntersuchungen in ein Krankenhaus. Es wird empfohlen, Duschen statt Wannenbäder zu nehmen. Setzen Sie sich nach dem Baden nicht direkt auf die Sitze in öffentlichen Bädern. Versuchen Sie, in öffentlichen Toiletten Hocktoiletten zu benutzen. Achten Sie auf Hygiene.

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