Genitalwarzen sind eine relativ gefährliche Erkrankung und in den letzten Jahren hat die Häufigkeit von Genitalwarzen von Jahr zu Jahr zugenommen. Obwohl dieser Prozess relativ langsam voranschreitet, steigt die Zahl der Patienten. Daher muss die Ursache dieser Krankheit rechtzeitig erkannt werden und es muss ein gewisses Verständnis für die Behandlungsmethoden vorhanden sein. Was sind also die Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten von Genitalwarzen? Lassen Sie uns dieses Problem im Folgenden genauer betrachten. Ursachen von Genitalwarzen Weibliche Vaginitis und männliche Vorhaut sind wichtige Faktoren, die zum Auftreten von Genitalwarzen beitragen. Eine verminderte Immunität kann auch Genitalwarzen verursachen. Menschen mit geschwächter Immunität können sich auch auf anderem Wege als durch sexuellen Kontakt mit Genitalwarzen infizieren, vor allem durch den Kontakt mit Sekreten von Patienten mit Genitalwarzen oder mit Gegenständen des täglichen Bedarfs, die durch Patienten mit Genitalwarzen verunreinigt wurden. Beispielsweise werden Handtücher, Fußwaschbecken, Fußlappen und sogar Kleidungsstücke und Bettdecken, die mit Absonderungen von Patienten mit Genitalwarzen befleckt sind, leicht übersehen. Natürlich steht die Übertragung durch sexuellen Kontakt als sexuell übertragbare Krankheit an erster Stelle der Ursachen für Genitalwarzen. Unreines Sexualverhalten und mehrere Sexualpartner gleichzeitig sind die häufigsten Ursachen für Genitalwarzen. Die Inzidenzrate ist bei Männern höher als bei Frauen. Wenn ein Mann Geschlechtsverkehr mit einer Frau hat, die Genitalwarzen hat, treten nach einer dreiwöchigen Inkubationszeit deutliche Symptome auf. Feigwarzen können auch durch homosexuellen Geschlechtsverkehr zwischen Männern übertragen werden. Wenn eine schwangere Frau Genitalwarzen hat, kann das humane Papillomavirus während der Geburt durch den Geburtskanal auf den Fötus übertragen werden. Unter den weiblichen Patienten sind junge Mädchen anfälliger für Genitalwarzen. Dies liegt daran, dass sich ihr Gebärmutterhals noch in der Entwicklung befindet, ihre Widerstandskraft relativ gering ist und Warzenbakterien leicht eindringen können. Behandlung von Genitalwarzen Chirurgische Behandlung: Die chirurgische Entfernung von Genitalwarzen wird im Allgemeinen nicht empfohlen, da Genitalwarzen nach einer chirurgischen Behandlung zu einem erneuten Auftreten neigen, was zu einem Behandlungsversagen führen kann. Bei größeren Stielwarzen kann jedoch eine chirurgische Entfernung in Erwägung gezogen werden. Bei manchen Patienten wachsen die Genitalwarzen zu schnell oder werden so groß wie Blumenkohl, was andere Behandlungen sehr schwierig macht. Daher kann eine chirurgische Behandlung in Erwägung gezogen werden. Um ein erneutes Auftreten zu verhindern, werden nach der Operation weitere Behandlungen empfohlen. Kryotherapie: Dies ist eine häufig verwendete Behandlungsmethode in der Dermatologie. Dabei wird flüssiger Stickstoff oder Kohlendioxid-Trockeneis verwendet, um Hautläsionen einzufrieren, wodurch lokale Ödeme und Nekrosen der Hautläsionen verursacht werden und so der Behandlungszweck erreicht wird. Feigwarzen werden durch eine Infektion mit dem Feigwarzenvirus verursacht und führen zu einer gutartigen Wucherung der Haut und Schleimhäute. Es verfügt über eine große Anzahl kleiner Blutgefäße, die sich schnell vermehren. Mit der Gefriermethode kann das Innere von Feigwarzen eingefroren werden, wodurch es zu einer starken lokalen Schwellung des Gewebes kommt und die Warzen dadurch zerstört werden. Der größte Vorteil der Kryotherapie besteht darin, dass sie keine lokalen Spuren hinterlässt. Es kann durch Sprühen oder direkten Kontakt angewendet werden und eignet sich für flache und kleinere Warzen. Im Allgemeinen 2 bis 3 Mal pro Woche einfrieren. Laserbehandlung: Kennzeichnend ist die schnelle Wirkung und das Abfallen der Warzen während der Behandlung. Die am häufigsten verwendete Methode ist der Kohlendioxidlaser, der die Warzen verbrennt und sie normalerweise in einer Behandlung entfernt. Da der Laserstrahl jedoch zu konzentriert ist, eignet sich die Laserbehandlung nur für Feigwarzen, die nicht zu groß sind. Bei großen Warzen kommt es bei einer Laserbehandlung leicht zu einem Rückfall. Auch eine traumatische Infektion kann Genitalwarzen verursachen. Bei kleinen Wunden an Haut und Schleimhäuten können Warzenpilze durch diese Wunden leicht in den menschlichen Körper gelangen und sich dort über längere Zeit aufhalten und vermehren. Wenn sich der Warzenpilz ausreichend vermehrt, treten am infizierten Körper Symptome von Genitalwarzen auf. Feigwarzen müssen rechtzeitig behandelt werden. Ich wünsche den Patienten eine schnelle Genesung. |
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