Welche Methoden gibt es zur Identifizierung von Genitalwarzen? Feigwarzen erscheinen zunächst als hellrosa oder schmutzig rote, hirsegroße Wucherungen mit Formen wie Papeln, Brustwarzen, Blumenkohl und Hahnenkämmen. Sie sind zarter Natur, oben leicht spitz zulaufend und schmerzlos. Ihre Zahl wächst oder nimmt allmählich zu. Die Basis der Wucherungen ist etwas breit oder gebändert, an der Oberfläche befinden sich Körnchen. Die Oberfläche ist feucht oder blutet. Zwischen den Körnchen konzentriert sich häufig Eiter, der einen üblen Geruch verströmt. Durch Kratzen kann es zur Eiterung kommen. Genitalwarzen in trockenen Gebieten mit geringer Luftfeuchtigkeit sind oft klein und flach und ähneln Warzen. Warzen in heißen und feuchten Gebieten sehen oft filamentös oder papillomaähnlich aus und verschmelzen leicht zu großen Knoten. 1. Der erste Schritt besteht darin, eine Beurteilung vorzunehmen, indem Sie beobachten, ob offensichtliche Wucherungen vorhanden sind. Die primäre Manifestation von Genitalwarzen ist das Vorhandensein deutlich sichtbarer Wucherungen an den Genitalien. Zu Beginn sind diese Wucherungen körnig oder papulöser Natur. Darüber hinaus weisen nicht alle Wucherungen eine unebene Oberfläche auf, sondern nur die, die groß genug sind. Außerdem kann das Erscheinungsbild verschiedene Formen annehmen, beispielsweise die häufigste Form: Blumenkohlform, Hahnenkammform oder Brustwarzenform. 2. Sie können dies durch den Essigsäure-Weißtest beurteilen. Wenn das Testergebnis positiv ist, haben Sie Feigwarzen, andernfalls nicht. 3. Immunhistologische Untersuchung. Die Peroxidase-Antiperoxidase-Methode (PAP) wird häufig verwendet, um virale Proteine in Warzen nachzuweisen und so das Vorhandensein viraler Antigene in Warzenläsionen nachzuweisen. Bei einem positiven HPV-Protein kann in den oberflächlichen Epithelzellen von Genitalwarzen eine schwache rote positive Reaktion auftreten. 4. Histochemische Untersuchung. Eine kleine Menge des Läsionsgewebes wird entnommen, um einen Abstrich zu machen, und mit spezifischen Antikörpern gegen das humane Papillomavirus gefärbt. Wenn sich in den Läsionen virale Antigene befinden, kommt es zu einer Verbindung zwischen den Antigenen und Antikörpern. Bei der Peroxidase-Antiperoxidase (PAP)-Methode können Zellkerne rot gefärbt werden. Diese Methode ist hochspezifisch und schnell und hilfreich für die Diagnose. Wenn Sie unglücklicherweise mit Feigwarzen infiziert sind, müssen Sie sich rechtzeitig einer Behandlung unterziehen. Das Wichtigste bei der Behandlung von Genitalwarzen ist die Behandlungsmethode. Feigwarzen können geheilt werden, sofern der Behandlungsplan stimmt und die Methode geeignet ist. Daher können Genitalwarzen nur durch wissenschaftliche und wirksame Behandlungsmethoden geheilt werden. |
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