Kann man trotz Feigwarzen noch Kinder bekommen? Diese Frage stellen sich viele Patienten mit Genitalwarzen. In den letzten Jahren haben sich Genitalwarzen zu einer der am häufigsten sexuell übertragbaren Krankheiten entwickelt. Daher machen sich viele Patienten bei einer sexuell übertragbaren Krankheit wie Genitalwarzen Sorgen, ob sie keine Kinder bekommen können. Ist es also möglich, Kinder zu bekommen, wenn man Genitalwarzen hat? Werfen wir einen Blick darauf. Genitalwarzen sind eine sexuell übertragbare Krankheit, die durch eine Infektion mit dem humanen Papillomavirus verursacht wird. Die Hauptursachen sind unsauberer Geschlechtsverkehr oder der Kontakt mit verunreinigten Badewannen, Toiletten, Fußwaschbecken, Handtüchern und Unterwäsche. Nach der Genesung wird es in der Regel nicht zu einem Rückfall kommen, solange Sie und Ihr Mann auf Hygiene achten und insbesondere die oben genannten Übertragungswege vermeiden. Auf die Frage, ob Sie nach der Heilung Kinder bekommen können, lautet die Antwort: Natürlich können Sie das, da es sich nicht um eine Erbkrankheit handelt und diese nicht an die Nachkommen weitergegeben wird. außerdem besteht kein Grund zur Sorge wegen einer Infektion, wenn Sie geheilt sind. Solange die Lage des Fötus und das Becken normal sind und das Kopf-Becken-Verhältnis proportional ist, ist eine vaginale Entbindung möglich. Es gibt jedoch eine Situation, die beachtet werden sollte: Wenn nach der Schwangerschaft immer noch schwere und multiple vaginale oder zervikale Condylomata acuminata bestehen, ist ein Kaiserschnitt angebracht, um eine Neugeboreneninfektion durch den Geburtskanal zu verhindern. Bedeutet das, dass man keine Kinder bekommen kann, wenn man Genitalwarzen hat? Da Genitalwarzen von der Mutter auf das Kind übertragen werden können und zu Rückfällen neigen, kommt es in den meisten Fällen innerhalb von drei Monaten nach der Behandlung zu einem erneuten Auftreten. Normalerweise wird der Patient mit der Zeit weniger ansteckend und die Wahrscheinlichkeit eines Rückfalls sinkt. Ein Jahr nach der Behandlung kommt es nicht zu einem Rückfall. Da die Krankheit äußerst ansteckend ist, ist die Wahrscheinlichkeit eines Rückfalls äußerst gering. Daher können junge Frauen, die länger als ein Jahr nach der Behandlung keinen Rückfall hatten, über eine Schwangerschaft nachdenken. Sie sollten sich jedoch nach der Schwangerschaft regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen unterziehen und auf die Sauberkeit des Urogenitaltrakts achten. |
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