Was verursacht Juckreiz in den Ohren?

Was verursacht Juckreiz in den Ohren?

Da wir unseren Kopf nicht den ganzen Tag bedecken können, ist er oft Wind und Sonne ausgesetzt. Dasselbe gilt auch für die Organe am Kopf, wie zum Beispiel unsere beiden Ohren. Wenn wir uns längere Zeit an einem Ort mit schlechter Luft oder hoher Luftfeuchtigkeit aufhalten, fühlen wir uns manchmal nicht nur körperlich unwohl, sondern bekommen auch Ausschlag und Juckreiz an den Ohren. Die Struktur im Ohr ist komplex. Wenn Ihr Ohr juckt, können Sie es nicht einfach stark kratzen. Was also verursacht Juckreiz in den Ohren?

In den Ohren treten Juckreiz und eitriger Ausfluss auf, was auf eine Entzündung zurückzuführen sein kann. Sie müssen darauf achten, sich nicht zu oft zu kratzen. Sie können auch eine Erythromycin-Salbe auftragen. Achten Sie darauf, dass kein Wasser in die Ohren gelangt, und halten Sie die Ohren sauber. Wenn keine Wirkung eintritt, sind weitere Untersuchungen erforderlich.

Bei einer Otitis handelt es sich um eine Entzündung des Ohres, die in der Medizin meist in Otitis externa und Otitis media unterteilt wird. Unter dem Außenohr versteht man das Ohr und den Gehörgang. Der Gehörgang sondert Öl und Ohrenschmalz ab. Wenn Wasser in den Gehörgang eindringt, dringen die darin enthaltenen Bakterien in den Gehörgang ein und verursachen eine Otitis externa. Otitis media ist eine entzündliche Läsion, die die gesamte oder einen Teil der Struktur des Mittelohrs (einschließlich der Eustachischen Röhre, der Paukenhöhle, der Paukenhöhle und der Warzenfortsatzzellen) betrifft. Die meisten davon sind unspezifische Entzündungen, die besonders häufig bei Kindern auftreten und in zwei Kategorien unterteilt werden können: nicht eitrige und eitrig. Zu den nicht eitrigen Formen zählen die sekretorische Mittelohrentzündung und die barotraumatische Mittelohrentzündung; die eitrigen Formen werden in akute und chronische Formen unterteilt, und spezifische Entzündungen wie die tuberkulöse Mittelohrentzündung sind selten.

Man unterscheidet zwischen einer Otitis externa und einer Otitis media.

Unter dem Außenohr versteht man das Ohr und den Gehörgang. Das Mittelohr ist im Trommelfell eingebettet und besteht aus drei feinen Gehörknöchelchen. Der Gehörgang sondert Öl und Ohrenschmalz ab. Wenn Wasser in den Gehörgang eindringt, dringen die Bakterien im Wasser in den Gehörgang ein und verursachen eine Otitis externa. Bei der Otitis externa handelt es sich um eine entzündliche Erkrankung der Haut des äußeren Gehörgangs. Eine Otitis externa ist diffus und wird meist durch Hautschäden nach Ohrenbohren verursacht, wodurch Bakterien eindringen können. Sie kann auch durch Fremdkörper, Eiter aus einer Mittelohrentzündung, Wassereintritt beim Schwimmen usw. verursacht werden. Bei einem Anfall kommt es zu einem pochenden Schmerz im Ohr, der sich beim Öffnen des Mundes, Kauen und Gähnen verschlimmert. Beim Ziehen an der Ohrmuschel oder Drücken auf den Tragus treten deutliche Schmerzen auf. Das Gehör wird kaum beeinträchtigt, was den Unterschied zur akuten Mittelohrentzündung darstellt. In schweren Fällen kommt es zu geschwollenen und schmerzhaften Lymphknoten unter dem Ohr und zu Fieber. Bei einer Otitis externa wird die gesamte Haut des äußeren Gehörgangs rot und geschwollen, wobei eine kleine Menge eitriger Absonderungen auftritt. Wenn der akute Zustand nicht richtig behandelt wird, kann er sich zu einem chronischen Zustand entwickeln. Es gibt auch Fälle, in denen die Krankheit chronisch auftritt und sich beispielsweise durch Beschwerden im äußeren Gehörgang, leichte Schmerzen, leichten Juckreiz, eine geringe Menge gelben Ausflusses oder Schuppen usw. äußert.

Otitis media ist eine entzündliche Läsion, die die gesamte oder einen Teil der Struktur des Mittelohrs (einschließlich der Eustachischen Röhre, der Paukenhöhle, der Paukenhöhle und der Warzenfortsatzzellen) betrifft. Die meisten davon sind unspezifische Entzündungen, die besonders häufig bei Kindern auftreten und in zwei Kategorien unterteilt werden können: nicht eitrige und eitrig. Zu den nicht eitrigen Formen zählen die sekretorische Mittelohrentzündung und die barotraumatische Mittelohrentzündung; die eitrigen Formen werden in akute und chronische Formen unterteilt, und spezifische Entzündungen wie die tuberkulöse Mittelohrentzündung sind selten.

Unterschiede zwischen Mittelohrentzündung und Außenohrentzündung:

Das Mittelohr ist im Trommelfell eingebettet und besteht aus drei feinen Gehörknöchelchen. Unter dem Außenohr versteht man das Ohr und den Gehörgang.

Eine Mittelohrentzündung ist eine Entzündung des Mittelohrs und stellt häufig eine schmerzhafte Komplikation einer Infektion der oberen Atemwege dar, beispielsweise einer Erkältung oder einer Halsentzündung. Bei der chronischen Mittelohrentzündung handelt es sich um eine chronische Entzündung der Mittelohrschleimhaut, des Trommelfells oder des tiefen Knochens, die häufig zusammen mit einer chronischen Mastoiditis auftritt. Wird eine akute Mittelohrentzündung nicht rechtzeitig behandelt oder ist der Verlauf schwerwiegend, kann sich auch eine chronische Mittelohrentzündung entwickeln.

Der Gehörgang sondert Öl und Ohrenschmalz ab. Wenn Wasser in den Gehörgang eindringt, dringen die darin enthaltenen Bakterien in den Gehörgang ein und verursachen eine Otitis externa. Sowohl das Furunkel des äußeren Gehörgangs als auch die Otitis externa sind entzündliche Veränderungen der Haut des äußeren Gehörgangs. Ein Furunkel im äußeren Gehörgang ist lokalisiert und eitrig; eine äußere Otitis ist diffus und wird meist durch Hautschäden nach dem Bohren im Ohr verursacht, wodurch Bakterien eindringen können. Sie kann auch durch Fremdkörper, Eiter aus einer Mittelohrentzündung, Wassereintritt beim Schwimmen usw. verursacht werden. Bei einem Anfall kommt es zu einem pochenden Schmerz im Ohr, der sich beim Öffnen des Mundes, Kauen und Gähnen verschlimmert. Beim Ziehen an der Ohrmuschel oder Drücken auf den Tragus treten deutliche Schmerzen auf. Das Gehör wird kaum beeinträchtigt, was den Unterschied zur akuten Mittelohrentzündung darstellt.

Ein Furunkel des äußeren Gehörgangs wächst häufig an der Öffnung des äußeren Gehörgangs und erscheint als lokalisierte Ausstülpung. Nachdem sich der Abszess gebildet hat, wird die Oberseite weich. Nachdem der Eiter reif ist, kann er von selbst platzen und eine kleine Menge dicken Eiters, oft mit Blut, herausfließen lassen. Zu diesem Zeitpunkt werden die Schmerzen schnell und deutlich gelindert. Bei einer Otitis externa wird die gesamte Haut des äußeren Gehörgangs rot und geschwollen, wobei eine kleine Menge eitriger Absonderungen auftritt. Wenn der akute Zustand nicht richtig behandelt wird, kann er sich zu einem chronischen Zustand entwickeln. Es gibt auch Fälle, in denen die Krankheit chronisch auftritt und sich beispielsweise durch Beschwerden im äußeren Gehörgang, leichte Schmerzen, leichten Juckreiz, eine geringe Menge gelben Ausflusses oder Schuppen usw. äußert.

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