Pseudocondyloma acuminatum während der Schwangerschaft

Pseudocondyloma acuminatum während der Schwangerschaft

Was sollten Sie bei Pseudocondyloma acuminatum während der Schwangerschaft tun? Pseudocondyloma acuminatum ist eine glatte, gleichmäßige, reiskorngroße Papel an den großen und kleinen Schamlippen der weiblichen Vulva und rund um die Harnröhrenöffnung. Manche haben lange und dünne Vorsprünge und eine zottige Oberfläche, daher werden sie auch als zottige kleine Schamlippen bezeichnet. Die Oberfläche ist nicht verhornt und weist keine Grate auf. Es ist keine gezielte Behandlung erforderlich und es hat keine Auswirkungen auf den Fötus.

Beim Pseudocondyloma acuminatum handelt es sich um ein gutartiges Papillom, das sich weiter entwickelt. Es hat keine Auswirkungen auf die Gesundheit und die Entwicklung der Papeln verläuft von selbst, sodass in der Regel keine Behandlung erforderlich ist. Bei Patienten mit Condylomata acuminata können die Papeln aufgrund hormoneller Veränderungen im Körper oder nach der Entfernung des Pilzes allmählich verschwinden. Pseudocondyloma acuminatum hat während der Schwangerschaft keine Auswirkungen auf das Baby. Das Virus existiert nur im eigenen Körper. Eine Behandlung des Pseudocondyloma acuminata der Vulva ist nicht erforderlich. Wichtig ist, bestimmte Faktoren zu finden, die ein Pseudocondyloma acuminatum verursachen oder verschlimmern können. Dazu gehört beispielsweise die Überprüfung, ob der Patient an Gonorrhoe, einer nicht-gonorrhoischen Entzündung des Harnröhren-Genitaltrakts, einer Pilz- oder Trichomoniasis-Vaginitis oder anderen Infektionen leidet, und die damit verbundenen Krankheiten zu behandeln. Mangelnde Hygiene vor Ort, Feuchtigkeit, Reibung und andere Reizungen können die Krankheit ebenfalls verschlimmern. Daher ist es notwendig, die Haut vor Ort sauber und trocken zu halten, um Reizungen der Haut vorzubeugen.

Man unterscheidet zwischen Pseudocondyloma acuminatum und Genitalwarzen. Einfach ausgedrückt handelt es sich bei Genitalwarzen um eine Art sexuell übertragbarer Krankheit, bei Pseudocondylomata acuminata hingegen nicht. Die meisten Patienten mit Genitalwarzen hatten in der Vergangenheit häufigen Geschlechtsverkehr, manche haben sich jedoch auf nicht-sexuellem Wege infiziert und leiden möglicherweise auch an anderen sexuell übertragbaren Krankheiten. Bei manchen Patienten mit Pseudokondylom gab es in der Vergangenheit keinen promiskuitiven Geschlechtsverkehr, und bei manchen war nicht einmal eine sexuelle Aktivität festzustellen. Verheiratete Patienten stecken ihre Ehepartner nicht an.

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