Die Häufigkeit von Genitalwarzen ist bei Frauen höher als bei Männern. Aufgrund der besonderen physiologischen Struktur sind Frauen anfälliger für bakterielle Infektionen und ihre Widerstandskraft ist nicht so gut wie die von Männern. Wenn die Bakterien im Körper aus dem Gleichgewicht geraten, kann es leicht zu Erkrankungen kommen. Tatsächlich handelt es sich bei Genitalwarzen nicht um eine Krankheit, die schwer zu heilen ist. Um Genitalwarzen wirksam heilen zu können, müssen Sie laut Experten zunächst ein richtiges Verständnis davon haben. 1. Topische Arzneimitteltherapie: Diese Art von Arzneimitteln hat eine antivirale und/oder lokale resistenzsteigernde Wirkung. Das Medikament ist sicher in der Anwendung, verursacht bei den Patienten kaum Schmerzen und weist in den meisten Fällen eine gute Wirksamkeit auf. Diese Therapie eignet sich für Warzen aller Art und Form, ist jedoch bei gestielten Warzen weniger wirksam und bei offensichtlichen hypertrophen oder riesigen Warzen ist eine wiederholte oder langfristige Behandlung erforderlich. 2. Lasertherapie: Mit dieser Therapie können Kondylome schnell entfernt werden. Es eignet sich für einzelne körnige oder blumenkohlförmige Warzen, die auf der Haut oder den Schleimhäuten der äußeren Genitalien oder im Perianalbereich auftreten, sowie für einzelne Warzen, die an der Harnröhrenöffnung, der Vaginalöffnung, der Vaginalwand oder dem Gebärmutterhals auftreten. Auch bei einzelnen großen, blumenkohlförmigen Stielwarzen wird häufig eine Lasertherapie gewählt. Diese Therapie ist nicht für großflächige Warzen oder die wiederholte Behandlung von Läsionen in der Harnröhre oder im Anus geeignet, da es sonst leicht zu Verklebungen und Verengungen der Harnröhre oder des Anus kommen kann, was zu Schwierigkeiten beim Wasserlassen oder Stuhlgang führt. Die Lasertherapie kann bei Patienten zu Schmerzen führen, insbesondere bei großflächigen Läsionen, die anfällig für Infektionen sind, die Wundheilung verlangsamen und Narben oder Defekte in bestimmten physiologischen Teilen hinterlassen können. 3. Photodynamische Therapie: Diese Therapie wird hauptsächlich bei örtlich begrenzten und kleineren Warzen oder als vorbeugende Behandlung gegen ein erneutes Auftreten nach der Entfernung der Warzen mit einem Laser oder anderen Therapien eingesetzt. Diese Therapie ist relativ sicher, allerdings kommt es bei Lichteinwirkung zu einem lokalen Brennen oder Schmerzgefühl und manche Therapien können lokale Ödeme verursachen. Die Behandlung dauert jeweils lange und die Kosten sind ebenfalls hoch. Genitalwarzen sind für Patienten eine sehr gefährliche sexuell übertragbare Krankheit. Dies kann nicht nur den Körper des Patienten schädigen, sondern auch seine Immunabwehr schwächen und verschiedene Komplikationen verursachen. Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, Sie sollten sich nach der Diagnose der Krankheit rechtzeitig zur Behandlung ins Krankenhaus begeben, um eine frühzeitige Behandlung und Ausrottung zu erreichen. |
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