Genitalwarzen werden durch das sehr schädliche HPV-Virus verursacht. Heutzutage sind Genitalwarzen bei Männern sehr weit verbreitet. Da es sich bei der Hochrisikogruppe um junge Menschen handelt, hat dies große Aufmerksamkeit erregt. Wenn Genitalwarzen frühzeitig erkannt und behandelt werden, treten keine größeren Probleme auf. Die grundlegenden Läsionen männlicher Genitalwarzen erscheinen zunächst als kleine, hellrote Beulen unterschiedlicher Größe, die einzeln oder in Gruppen verteilt sind, feucht und weich, mit brustwarzen-, hahnenkamm- oder blumenkohlartigen Vorsprüngen, rot oder schmutzig grau, oft mit Stielen an den Wurzeln und neigen zu Erosion und Exsudation und bluten leicht bei Berührung. In den Rissen von Hautverletzungen sammelt sich häufig eitriger Ausfluss, der einen üblen Geruch verursacht. Durch Kratzen kommt es häufig zu Sekundärinfektionen. Aufgrund der ständigen Einwirkung lokaler Feuchtigkeit und chronischer Reizung neigen sie zu schnellem Wachstum. Diese Krankheit weist häufig keine subjektiven Symptome auf und manche Patienten verspüren lokale Schmerzen oder Juckreiz. Gelegentlich kann es sich in ein Plattenepithelkarzinom verwandeln. Die häufigsten Stellen dieser Krankheit sind der Sulcus coronarius, die Eichel, die Vorhaut, das Vorhautbändchen, die Harnröhrenöffnung, die Harnröhre, der Peniskörper und die Peniswurzel, das Perineum, die Umgebung und das Innere des Anus (Rektum) sowie die Leistengegend. Die Inkubationszeit männlicher Genitalwarzen beträgt 3 Wochen bis 8 Monate, im Durchschnitt 3 Monate. Die Krankheit tritt häufiger bei sexuell aktiven Männern im jungen und mittleren Alter auf, wobei das höchste Erkrankungsalter zwischen 20 und 25 Jahren liegt. Bei männlichen Patienten mit einem Krankheitsverlauf von 3 bis 5 Monaten entwickelt sich die Krankheit kurz nach dem Sexualkontakt, während es bei männlichen Patienten mit einem durchschnittlichen Krankheitsverlauf von 12 Monaten bei ihren Sexualkontakten möglicherweise nicht zu einer Erkrankung kommt. Bei einer subklinischen Infektion handelt es sich um Läsionen, die klinisch mit bloßem Auge nicht identifiziert werden können. Wenn jedoch eine 3–5 %ige Essigsäurelösung topisch aufgetragen oder 5 bis 10 Minuten lang nass aufgetragen wird, verfärbt sich der HPV-infizierte Bereich weiß. Dies ist das sogenannte „Essigsäure-Aufhellungsphänomen“. Wenn Symptome auftreten, gehen Sie so schnell wie möglich zur Untersuchung ins Krankenhaus. Experten weisen die Patienten darauf hin, dass der Besuch einer Behandlung in einem regulären Krankenhaus Voraussetzung für die Genesung ist. Bei weiteren gesundheitlichen Fragen können Sie sich an einen Experten wenden. |
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