In den letzten Jahren hat eine sexuell übertragbare Krankheit große Popularität erlangt. Bei dieser sexuell übertragbaren Krankheit handelt es sich um Genitalwarzen, die den Patienten großen Schaden zufügen können und zudem hoch ansteckend sind und leicht auf Familienmitglieder übertragen werden können. Vielen Menschen ist die Diagnose von Genitalwarzen nicht ganz klar. Sehen wir uns an, wie Genitalwarzen diagnostiziert werden. 1. Pathologische Untersuchung. Die Dorn- und Basalzellen weisen eine beträchtliche Anzahl von Kernteilungen auf, was dem Krebs sehr ähnlich ist. Die Zellen sind jedoch regelmäßig angeordnet und die Grenze zwischen hyperplastischem Epithel und Dermis ist klar. Es ist durch eine deutliche Vakuolisierung in den Zellen der oberen Körner- und Dornschicht gekennzeichnet. Besteht die Tendenz zu einer schleichenden Entwicklung, handelt es sich um einen niedriggradig malignen Prozess, das sogenannte verruköse Karzinom. 2. Genetische Diagnose. Da Genitalwarzen mit herkömmlichen Viruskulturen und serologischen Techniken bislang nur schwer nachgewiesen werden können, bietet die PCR-Methode die Vorteile der Spezifität, Sensitivität, Einfachheit und Geschwindigkeit. 3. Histochemische Untersuchung. Zunächst wird eine kleine Menge des Läsionsgewebes entnommen, um einen Abstrich zu machen und mit spezifischen Antikörpern gegen das humane Papillomavirus zu färben. Wenn sich in den Läsionen virale Antigene befinden, kommt es zu einer Verbindung zwischen den Antigenen und Antikörpern. Bei der Peroxidase-Antiperoxidase-Methode können Zellkerne rot gefärbt werden. 4. Essigsäure-Weißtest. Das Prinzip dieses Experiments beruht auf der Koagulation und Aufhellung von Proteinen durch Säure. Die Sensitivität des Essigsäure-Bleaching-Tests zum Nachweis von Condyloma acuminatum ist besonders hoch und er ist im Vergleich zu herkömmlichen Tests zur Beobachtung histologischer Veränderungen besser. 5. Immunhistologische Tests. In der klinischen Praxis wird die Peroxidase-Antiperoxidase-Methode hauptsächlich verwendet, um virale Proteine in Warzen anzuzeigen und so das Vorhandensein viraler Antigene in Warzenläsionen nachzuweisen. Bei einem positiven Genitalwarzenprotein kann in den oberflächlichen Epithelzellen der Genitalwarzen eine schwache rote positive Reaktion auftreten. Sie können je nach Ihrer finanziellen Situation, Bequemlichkeit oder Ihren Präferenzen auswählen, welche Methode Sie zur Identifizierung verwenden möchten. Seien Sie beim Testen besonders vorsichtig und führen Sie nach der Identifizierung Vergleiche durch, um die Genauigkeit der Testdiagnoseergebnisse sicherzustellen. |
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