Fortschritte bei der Prävention von Genitalwarzen

Fortschritte bei der Prävention von Genitalwarzen

Die Häufigkeit von Genitalwarzen, auch Condylomata acuminata genannt, nimmt von Jahr zu Jahr zu. Klinisch besteht das Behandlungsprinzip darin, sichtbare Warzen so weit wie möglich zu entfernen und ein Wiederauftreten zu verhindern. Eine wirksame Behandlung kann Patienten heilen und die Infektiosität verringern. Allerdings sind die bestehenden Behandlungen noch immer nicht in der Lage, die latenten Viren, die in den Läsionen und dem angrenzenden Gewebe vorhanden sein können, vollständig zu beseitigen und können nicht bestätigen, ob sie potenziell ansteckend sind. Daher ist es notwendig, wirksame Präventionsmaßnahmen zu ergreifen.

Patienten sollten auf Hygiene achten, sich rechtzeitig ins Krankenhaus begeben, sich heilen lassen, die Ansteckungsgefahr verringern, zukünftiges Risikoverhalten reduzieren oder verhindern und ihr Bestes tun, um sicherzustellen, dass auch ihre Sexualpartner eine Diagnose und Behandlung erhalten. Nachdem Patienten mit Genitalwarzen behandelt wurden, sollten ihre Sexualpartner zu einer medizinischen Untersuchung mobilisiert werden. Dabei kann nicht nur festgestellt werden, ob Feigwarzen und andere Geschlechtskrankheiten vorliegen, sondern es besteht auch die Möglichkeit, sich beraten zu lassen und sich über Dinge zu informieren, auf die man als Sexualpartner von Feigwarzen achten sollte. Die meisten Sexualpartner infizierter Personen haben möglicherweise eine subklinische HPV-Infektion, und es gibt keine praktikable Screeningmethode für eine subklinische Infektion. Die Verwendung von Kondomen durch potenziell nicht infizierte Sexualpartner (z. B. neue Sexualpartner) kann die Übertragung verringern. Auch Partnerinnen von Patientinnen mit Genitalwarzen sollten darüber informiert werden, dass sie sich einem zytologischen Screening auf Gebärmutterhalskrebs unterziehen sollten. Obwohl sichtbare Warzen leicht behandelt werden können, kann eine HPV-Infektion gleichzeitig nicht vollständig beseitigt werden. Daher sollten Patienten und Sexualpartner darüber informiert werden, dass der Patient trotz des Verschwindens der Warzen weiterhin ansteckend ist. Die Verwendung von Kondomen kann das Infektionsrisiko verringern, kann eine Ansteckung nicht infizierter Sexualpartner jedoch nicht vollständig verhindern.

Bei den Viren, die Genitalwarzen verursachen, handelt es sich um doppelsträngige DNA-Viren, die sich im Plattenepithel replizieren und durch Kontakt mit infizierter Haut übertragen werden. Die Krankheit ist hochgradig ansteckend, hat eine lange Inkubationszeit und neigt zu Rückfällen. Deshalb sollten wir unser Bewusstsein für Genitalwarzen schärfen und der Entstehung der Erkrankung wirksam vorbeugen.

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