Genitalwarzen, auch als Feigwarzen bekannt, sind proliferative Plattenepithelläsionen der äußeren Genitalien und des perianalen Bereichs, die durch eine Infektion mit dem humanen Papillomavirus (HPV) verursacht werden. Es handelt sich um sexuell übertragbare Krankheiten (STDs). In meinem Land sind Genitalwarzen die dritthäufigste sexuell übertragbare Krankheit. In den letzten Jahren ist bei der Häufigkeit von Genitalwarzen ein deutlicher Aufwärtstrend zu beobachten. Im Leben ist die Inzidenz hoch, die Übertragung stark, der Schaden groß und die Krankheit schwer zu behandeln. Das Verständnis der Symptome von Genitalwarzen spielt eine wichtige Rolle bei der frühzeitigen klinischen Erkennung der Krankheit. Zu den in der klinischen Praxis häufig vorkommenden Arten weiblicher Genitalwarzen zählen vaginale Genitalwarzen, zervikale Genitalwarzen und vulväre Genitalwarzen, die sich in ihren Symptomen unterscheiden. 1. Zunächst sind es einige hellrote, weiche und kleine Papeln, deren Größe und Anzahl allmählich zunimmt, die dazu neigen, miteinander zu verschmelzen oder sich zu überlappen und eine unebene, warzenartige Oberfläche aufweisen. Lokale feuchte Hitze und chronische Reize führen häufig zu schnellem Wachstum. Die Symptome weiblicher Genitalwarzen können Läsionen unterschiedlicher Größe in Form von Brustwarzen, Blumenkohl, Hahnenkämmen oder Pilzen sein. Sie sind von Natur aus weich und bluten leicht, wenn sie berührt werden. Durch eindringende Sekrete ist die Oberfläche weiß, schmutzig oder rot. Die Basis der Warze ist schmal und hat oft einen Stiel. 2. Zu den Symptomen weiblicher Genitalwarzen zählen häufig Exsudation, Erosion und Ansammlung eitriger Sekrete in den Rissen der Hautläsionen, die anfällig für sekundäre bakterielle Infektionen sind und einen üblen Geruch abgeben. Subjektive Symptome können Juckreiz, brennende Schmerzen oder Druck sein. Anale und rektale Genitalwarzen können Schmerzen und ein Gefühl von Tenesmus verursachen. 4. Weibliche Genitalwarzen können Schmerzen beim Geschlechtsverkehr und vermehrten Ausfluss aus der Scheide verursachen. Bei 70 % der Patienten treten jedoch möglicherweise keinerlei Symptome auf. Während einer Schwangerschaft oder bei einer Lebererkrankung kann es aufgrund endokriner Veränderungen, die mit dem Anstieg des weiblichen Hormonspiegels zusammenhängen können, zu einer raschen Vergrößerung der Warzen kommen. Im täglichen Leben muss jeder gute Lebensgewohnheiten entwickeln und auf die persönliche Hygiene achten, insbesondere auf die Reinigung der Intimbereiche, und unreines Sexualverhalten vermeiden. Dadurch kann das Auftreten sexuell übertragbarer Krankheiten vermieden und die Lebensqualität verbessert werden. |
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