Viele Menschen leiden unter Genitalwarzen, da sie an einer besonderen Stelle auftreten und vielen Menschen Schaden zufügen. Die Symptome von Genitalwarzen sind sehr offensichtlich und können unter normalen Umständen durch klinische Beobachtung bestätigt werden. Bei manchen Patienten ist jedoch eine klinische Diagnose vorerst nicht möglich. Viele Menschen suchen nach Methoden zur Laboruntersuchung von Genitalwarzen. Schauen wir es uns gemeinsam an. 1. Zytologische Untersuchung Entnehmen Sie Warzengewebe aus der Vagina, dem Gebärmutterhals und anderen Körperteilen, machen Sie einen Abstrich und führen Sie eine Papanicolaou-Färbung durch. Im Abstrich sind zwei Zelltypen zu erkennen. Ein Zelltyp besitzt einen Halo um den Zellkern, der den größten Teil des Zytoplasmas einnimmt, wobei das Zytoplasma zum Rand hin komprimiert und konzentriert ist. Dieser Zelltyp wird als vakuolisierte Zelle bezeichnet und stammt aus den oberflächlichen Plattenepithelzellen. Der andere Zelltyp wird als dyskeratotische Zelle bezeichnet und kann einzeln oder in Gruppen verteilt sein. Er weist ein orangerotes bis hellgelbes Zytoplasma und einen kleinen, dichten Zellkern auf. Diese beiden Zelltypen sind in Abstrichen von Genitalwarzen häufig vermischt. 2. Histopathologische Veränderungen Die Hauptmerkmale sind Parakeratose, Hypertrophie des Stratum spinosum und papillomatöse Hyperplasie. In den Zellen der Körnerschicht und im oberen Teil der Dornschicht ist eine deutliche Vakuolisierung zu erkennen. Die Basalzellen der Dornzellen weisen eine beträchtliche Anzahl von Kernteilungen auf, die denen von Krebszellen recht ähnlich sind, die Zellteilung ist jedoch regelmäßig und die Grenze zwischen dem hyperplastischen Epithel und der Dermis ist klar. 3. Histochemische Untersuchung Eine kleine Menge des Läsionsgewebes wird entnommen, um einen Abstrich zu machen, und mit spezifischen Antikörpern gegen das humane Papillomavirus gefärbt. Wenn sich in der Läsion ein virales Antigen befindet, binden sich Antigen und Antikörper und der Zellkern kann mithilfe der Peroxidase-Anti-Peroxidase-Methode rot gefärbt werden. Diese Methode ist hochspezifisch und schnell und hilfreich für die Diagnose. Die Laboruntersuchungen auf Genitalwarzen sind noch sehr unausgereift. Sowohl bei histologischen als auch bei histopathologischen Untersuchungen besteht eine gewisse Fehldiagnoserate, daher müssen sie in Krankenhäusern mit guten Bedingungen durchgeführt werden. 4. Genetische Diagnostik Derzeit ist es schwierig, HPV mit herkömmlichen Viruskultur- und serologischen Techniken nachzuweisen. Die wichtigste experimentelle Diagnosetechnologie ist die Nukleinsäurehybridisierung. Die in den letzten Jahren entwickelte pCR-Methode bietet die Vorteile der Spezifität, Sensitivität, Einfachheit und Schnelligkeit und eröffnet damit einen neuen Weg für die HPV-Erkennung. Das Obige ist der Inhalt des vom Herausgeber eingeführten Artikels. Wenn Sie unter den ersten Symptomen von Feigwarzen leiden, müssen Sie rechtzeitig zu einer gründlichen Untersuchung ins Krankenhaus gehen und sich dann einer gezielten Behandlung unterziehen, um eine schnelle Genesung anzustreben! |
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