40 Wochen Schwangerschaft und keine Wehen

40 Wochen Schwangerschaft und keine Wehen

Die Wachstums- und Entwicklungsphase des Fötus beträgt 40 Wochen. Mit 40 Wochen ist der Embryo voll ausgereift. Wenn der Fötus zu diesem Zeitpunkt noch nicht begonnen hat, sich zu bewegen, müssen Maßnahmen zur Einleitung der Wehen ergriffen werden, da der Fötus sonst bei längerem Verbleib in der Gebärmutter an Hypoxie leidet. Für werdende Mütter ist es am besten, zu diesem Zeitpunkt aktive Maßnahmen zur Weheneinleitung zu ergreifen. Es gibt viele Möglichkeiten, die Wehen einzuleiten. In diesem Artikel geht es um Methoden zur Geburtseinleitung durch Sport und Ernährungstherapie.

1. Sport fördert die Geburt

Bleibt die Bewegung bis zum Geburtstermin aus, sollte die werdende Mutter ihre sportliche Betätigung steigern. Aufrechte Übungen können dem Fötus dabei helfen, in das Becken einzudringen, während sie gleichzeitig die Beckenbodenmuskulatur trainieren und die Wehenkraft steigern. Wenn Sie jedoch zum Sport hinausgehen, müssen Sie sich für den Fall plötzlicher „Notsituationen“ einen „Leibwächter“ suchen.

Spazierengehen Spazierengehen ist in der Spätschwangerschaft die geeignetste Form der körperlichen Betätigung. Beim Gehen können Sie frische Luft atmen. In den späten Stadien der Schwangerschaft kann das Gehen dem Fötus helfen, ins Becken abzusinken, die Beckenbänder zu entspannen und sich auf die Geburt vorzubereiten. Beim Spazierengehen sollten Sie Ihr Kind begleiten, massieren, mit ihm reden und gemeinsam mit ihm dem Vogelgezwitscher und dem Zirpen der Grillen lauschen.

Gehzeit: Die Spaziergänge können zweimal täglich, morgens und abends, für jeweils etwa 30 Minuten oder dreimal täglich, morgens, mittags und abends, für jeweils 20 Minuten geplant werden. Ort zum Spazierengehen: Am besten wählen Sie zum Spazierengehen einen ruhigen Ort ohne Schadstoffe. Gehen Sie nicht am Straßenrand, da die Autoabgase zu viel Blei mit sich bringen.

Gymnastik Schwangerschaftsgymnastik ist im Ausland sehr beliebt. Gymnastik kann nicht nur den Kopf des Fötus in das Becken befördern, sondern auch die Belastbarkeit und Elastizität der Beckenbodenmuskulatur erhöhen.

Ponystand: Halten Sie sich mit den Händen an der Tischkante fest, stehen Sie mit den Füßen fest, beugen Sie langsam die Knie, senken Sie das Becken ab und spreizen Sie Beine und Knie auf natürliche Weise, bis sie vollständig gebeugt sind. Dann langsam aufstehen und mit den Füßen hochdrücken, bis Beine und Becken aufrecht stehen. Mehrmals wiederholen.

Taillenübung: Halten Sie sich mit den Händen an der Stuhllehne fest, atmen Sie langsam ein, üben Sie mit den Armen Kraft aus, stellen Sie sich auf die Zehenspitzen, strecken Sie die Taille und halten Sie Ihren Unterbauch dicht an der Stuhllehne. Atmen Sie dann langsam aus, entspannen Sie die Arme und bringen Sie die Füße in die Ausgangsposition zurück. Wiederholen Sie diese Übung 5 bis 6 Mal morgens und abends.

Beckenbodentraining: Gehen Sie auf alle Viere, atmen Sie ein und beugen Sie den Rücken, atmen Sie aus, während Sie den Kopf heben und den Oberkörper nach hinten lehnen, wiederholen Sie die Übung 10-mal.

Vaginalmuskeltraining: Auf den Rücken legen, Vaginalmuskeln langsam anspannen, Po hochziehen, bis fünf zählen, dann langsam absenken, 10-mal wiederholen.

Kraftübung: Auf den Rücken legen, tief einatmen, dann lange und kräftig ausatmen und dabei nach unten drücken.

Treppensteigen: Ärzte sagen werdenden Müttern, deren Geburtstermin bereits überschritten ist, die aber noch nicht geboren haben, oft: „Gehen Sie die Treppe hinauf!“ Treppensteigen trainiert die Oberschenkel- und Gesäßmuskulatur, was dem Fötus dabei helfen kann, in das Becken zu gelangen und die erste Wehenphase so schnell wie möglich einzuleiten.

Sie können zu normalen Zeiten die Treppen im Wohnhaus hinaufsteigen und sich nachmittags einen kleinen Hügel suchen, auf dem Sie spazieren gehen können. Auf dem Hügel stehen viele Bäume. Zwischen 14 und 16 Uhr ist die Zeit, in der das Gras und die Bäume Sauerstoff abgeben. Werdende Mütter können durch das Erklimmen des Hügels etwas Sauerstoff aufnehmen. Wenn Sie müde sind, machen Sie rechtzeitig eine Pause. Achten Sie beim Treppensteigen auf Ihre Schritte und seien Sie vorsichtig.

Rezeptempfehlung 1: Suppe aus Wintermelone, Wolfsbeere, Enokipilz und geriebenem Ingwer

Zutaten:

500 Gramm Wintermelone, eine entsprechende Menge Enoki-Pilze, eine kleine Menge Wolfsbeere, 6 Gramm Salz, 5 Gramm Ingwer und eine entsprechende Menge Wasser.

üben:

1. Die Wintermelone schälen, waschen und in Scheiben schneiden.

2. Die Enoki-Pilze waschen und die Wurzeln entfernen. Den Ingwer schälen und in dünne Streifen schneiden.

3. Die Wolfsbeeren mit klarem Wasser gründlich abspülen.

4. Die entsprechende Menge Wasser in den Topf geben, zum Kochen bringen, Wintermelone und geriebenen Ingwer hinzufügen und kochen, bis die Wintermelone zu 60 % gar ist.

5. Die Enoki-Pilze hinzufügen und zum Kochen bringen, dann die Wolfsbeeren hinzufügen und eine Weile bei niedriger Hitze köcheln lassen.

6. Vor dem Servieren mit der entsprechenden Menge Salz würzen.

Wirkung:

Wintermelone enthält viel Vitamin C, das die Immunität werdender Mütter verbessern und die gesunde Entwicklung des Fötus fördern kann.

Empfohlenes Rezept 2: Rohe Fisch- und rote Dattelsuppe

Zutaten:

300 Gramm Karpfen, 30 Gramm Datteln (getrocknet), 200 Gramm Schweinefleisch (mager), 3 Gramm Mandarinenschale und 3 Gramm Salz.

üben:

1. Den rohen Fisch zerschneiden und säubern.

2. Die roten Datteln vom Kerngehäuse befreien und waschen.

3. Das magere Fleisch in kochendes Wasser geben und 5 Minuten kochen lassen, anschließend herausnehmen und waschen. Die Mandarinenschale einweichen, das Fruchtfleisch herauskratzen und waschen.

4. Die entsprechende Menge Wasser in den Topf geben und zum Kochen bringen, dann alle Zutaten hinzufügen und zum Kochen bringen.

5. Die kochende Suppe weitere 2,5 Stunden bei schwacher Hitze köcheln lassen, dann salzen.

Wirkung:

Diese Suppe hat eine blutnährende Wirkung und fördert das Muskelwachstum. Karpfen hat nicht nur einen hohen Proteingehalt, sondern auch eine gute Qualität. Die Verdauungs- und Absorptionsrate des menschlichen Körpers kann 96 % erreichen und er kann den menschlichen Körper mit essentiellen Aminosäuren, Mineralien, Vitamin A und Vitamin D versorgen.

Rezeptempfehlung drei: Hautverschönernder Porridge aus Gerste und Kürbis

Zutaten:

20 Gramm Reis, 15 Gramm Klebreis, 15 Gramm Hirse, 15 Gramm Haferflocken, 15 Gramm Wolfsbeeren, 15 Gramm rote Datteln, 20 Gramm Erdnüsse, 15 Gramm Coix-Reis, 2 kleine Kürbisse und eine entsprechende Menge brauner Zucker.

üben:

1. Waschen Sie die Coix-Samen, die roten Datteln und den Klebreis und lassen Sie sie 2 Stunden lang in sauberem Wasser einweichen. Erdnüsse waschen und 2 Stunden in klarem Wasser einweichen. 15 Gramm Haferflocken zubereiten. 15 g rote Datteln, entkernt und in Scheiben geschnitten.

2. Bereiten Sie 2 kleine Kürbisse vor.

3. Reis, Klebreis, Hirse, Haferflocken, rote Datteln, Erdnüsse und Coix-Reis in den elektrischen Schnellkochtopf geben, die entsprechende Menge Wasser einfüllen, aufkochen und die Porridge-Taste drücken.

4. Nachdem der Brei gekocht ist, gießen Sie ihn in den gereinigten Kürbis.

5. Den Kürbis zehn Minuten dämpfen.

6. Zum Schluss können Sie je nach Geschmack noch etwas braunen Zucker dazugeben oder Honig darüberträufeln.

Wirkung:

Kürbis ist reich an Vitamin A. Der richtige Verzehr kann die Abwehrkräfte des Körpers stärken und hat eine entgiftende Wirkung. Allerdings sollte die verzehrte Kürbismenge kontrolliert werden und die Menge einer Grundmahlzeit pro Tag am besten nicht überschreiten.

Rezeptempfehlung 4: Bernsteinfarbene Wintermelone

Zutaten:

Ein halbes Stück Wintermelone, 1 Orange, 1/4 Löffel Salz, entsprechende Menge weißen Essig und ein halber Löffel weißen Zucker.

üben:

1. Die Wintermelone waschen, schälen und das Fruchtfleisch entfernen, in etwa 1,5 cm große Würfel schneiden, mit einem Messer die Ecken und Kanten der Würfel abschneiden und ihnen eine Kugelform geben.

2. Die Wintermelonenkugeln in kochendem Wasser blanchieren, bis sie gar und knusprig sind. Aus dem Wasser nehmen und in eine Schüssel geben.

3. Geben Sie 1/4 Löffel Salz, 1/2 Löffel Zucker und die entsprechende Menge weißen Essig zu den Wintermelonenkugeln.

4. Mit einem Mixer den Orangensaft auspressen.

5. Orangensaft zur Wintermelone gießen und mit einem Löffel gleichmäßig verrühren.

Wirkung:

Die bernsteinfarbene Wintermelone ist reich an Vitaminen. Schwangere können sie in Maßen essen, um Hitze abzubauen und zu entgiften, die Diurese zu fördern und Schleim zu beseitigen, Unruhe zu lindern und den Durst zu löschen.

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