Es gibt viele Gründe für Ödeme der unteren Gliedmaßen bei Frauen, darunter Herzkrankheiten und Nierenkrankheiten. Natürlich können auch einige schlechte Lebensgewohnheiten solche Ödeme verursachen. Beispielsweise kann das häufige Tragen von High Heels zu einer schlechten Durchblutung führen. Bei schwangeren Frauen kann dieses Phänomen auch aufgrund von Veränderungen ihrer körperlichen Konstitution auftreten. Darüber hinaus neigen manche Frauen vor ihrer Periode zu Ödemen der unteren Gliedmaßen. Was verursacht Beinödeme? Ödeme sind häufig ein Anzeichen für Herzerkrankungen, Lebererkrankungen, Nierenerkrankungen, Erkrankungen des Hormonsystems und andere Erkrankungen, manche Ödeme sind jedoch keine Krankheitsmanifestation, sondern eine physiologische Reaktion. 1. Idiopathisches Ödem: Manche Frauen im Alter zwischen 20 und 40 Jahren leiden morgens nach dem Aufstehen häufig unter leichten Ödemen an den Augenlidern und im Gesicht sowie unter Ödemen oder einem Spannungsgefühl in den unteren Gliedmaßen. Durch Aktivität allmählich lindern und abklingen. Die meisten Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Erkrankung mit neuropsychiatrischen Faktoren und Funktionsstörungen des autonomen Nervensystems zusammenhängt. 2. Reaktive Ödeme: Manche Menschen, insbesondere diejenigen, die bei hohen Temperaturen arbeiten oder übergewichtig und inaktiv sind, leiden unter den hohen Umgebungstemperaturen. Diese führen dazu, dass sich die Blutgefäße in der Haut ausdehnen und Körperflüssigkeiten in das Unterhautgewebe eindringen und sich dort ansammeln, was häufig zu Ödemen in Händen, Füßen usw. führt. Nach dem Sommer verschwindet es von selbst. Aber es wird jeden Sommer passieren und sich über viele Jahre hinweg wiederholen. 3. Haltungsödem: Langes Stehen, Gehen, Hocken oder Sitzen kann aufgrund von Behinderungen des Blutrückflusses und Stauungen in den unteren Gliedmaßen zu Ödemen führen. Nach einer gewissen Zeit der Veränderung der Körperposition kann das Ödem nachlassen und von selbst verschwinden. 4. Prämenstruelles Ödem: Bei einigen gesunden Frauen kann es eine Woche bis einen halben Monat vor der Menstruation zu leichten Ödemen der Augenlider, Handrücken, Knöchel und sogar der unteren Gliedmaßen sowie zu Symptomen wie Reizbarkeit, Schlaflosigkeit, Müdigkeit und Kopfschmerzen kommen. Mit Einsetzen der Menstruation können Ödeme und andere Symptome allmählich abklingen. 5. Arzneimittelbedingte Ödeme: Wenn Sie Arzneimittel wie Kortexhormone, Testosteron, Androgene, Insulin, Thioharnstoff, Lakritze usw. einnehmen, kann dies zu Ödemen im Gesicht, an Händen und Füßen führen. Nach Absetzen des Arzneimittels klingen die Ödeme allmählich ab. Sie müssen sich wegen der oben genannten Ödeme keine Sorgen machen und müssen die Medikamente auch nicht wahllos anwenden. Liegt dem Ödem allerdings eine Erkrankung zugrunde, sollte die Grunderkrankung aktiv behandelt werden. |
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