Wenn der Bereich unter dem Zahnfleisch sehr rot ist, liegt dies normalerweise an einer Parodontitis, der häufigsten davon. Auch Wut oder schlechte Laune können zu diesem Phänomen führen. Dies hängt damit zusammen, dass Sie nicht auf Ihre Mundhygiene achten. Wenn Parodontitis auftritt, muss sie rechtzeitig behandelt werden. Je nach den verschiedenen Symptomen der Parodontitis sollte eine symptomatische Behandlung erfolgen. Beispielsweise sollte zunächst eine grundlegende Behandlung durchgeführt werden. Wenn es schwerwiegender ist, kann es durch eine Operation behandelt werden. Behandlung von Parodontitis 1. Grundlegende Parodontitisbehandlung. Durch Scaling, Skalierung und Wurzelglättung werden supragingivale und subgingivale Plaque, Zahnstein und nekrotischer Zahnzement entfernt. Bei Bedarf sollte eine vorübergehende Fixierung, Anpassung und medikamentöse Behandlung lockerer Zähne erfolgen. Die Aufgabe dieser Phase besteht darin, lokale pathogene Faktoren zu eliminieren und das Bewusstsein des Patienten zu schärfen. Daher ist es sehr wichtig, den Patienten Anleitung zur Mundhygiene zu geben und ihre schlechten Lebensgewohnheiten zu korrigieren. Den Patienten sollten die Ursachen einer Parodontitis und die Bedeutung einer guten Mundhygiene klargemacht werden. Zudem sollten ihnen Methoden zur Entfernung von Plaque beigebracht werden, wie etwa das richtige Zähneputzen und die richtige Verwendung von Hilfsmitteln zur Plaqueentfernung wie Zahnseide, Zahnstochern und Interdentalbürsten. Nach der Basisbehandlung sollte die Wirksamkeit neu bewertet werden. 2. Chirurgische Behandlung. Bewerten Sie den parodontalen Zustand 2-3 Monate nach der Grundbehandlung erneut. Wenn die Sondierungstiefe bestimmter Zähne immer noch über 5 mm liegt und beim Sondieren Blutungen auftreten oder wenn die Wurzelgabelungsläsionen Grad I-II sind oder wenn die Morphologie des Zahnfleisches und des Alveolarknochens schlecht ist, ist eine chirurgische Behandlung erforderlich. Bei der Parodontalchirurgie können nicht nur eine gründliche Wurzelglättung und die Entfernung von infiziertem Gewebe unter direkter Sicht durchgeführt werden, sondern auch eine schlechte Zahnfleischform, eine schlechte Morphologie des Alveolarknochens und Furkationsläsionen korrigiert sowie eine regenerative Behandlung des Parodontalgewebes durchgeführt werden. Die restaurative und kieferorthopädische Behandlung einer Parodontitis basiert auf einer parodontalen Basisbehandlung und soll Symptome wie Lockerung, Verschiebung und Kauschwäche der betroffenen Zähne lindern. Die Behandlung in diesem Stadium muss unter der Voraussetzung erfolgen, dass die parodontale Entzündung unter Kontrolle ist, und wird im Allgemeinen 3 Monate nach der Behandlung (postoperativ) durchgeführt. Sein grundlegender Zweck besteht darin, die gebündelten Kräfte zu verteilen, Traumata zu vermeiden, eine koordinierte Gelenkbeziehung herzustellen und ein stabiles und ausgeglichenes Gelenk herzustellen; lockere Zähne zu fixieren, fehlende Zähne zu reparieren, pathologische Lockerungen und Verschiebungen zu kontrollieren, die Heilung parodontal erkrankten Gewebes zu fördern und die Kaufunktion wiederherzustellen. Notiz: Zunächst einmal sollten Mütter auf die Mundhygiene achten. Denn Parodontitis, also eine leichte Entzündung des Zahnfleisches, führt mit Sicherheit zu leichten Geschwüren um das Zahnfleisch herum. Um bakterielle Infektionen zu vermeiden, sollten Sie Ihren Mund also jeden Tag nach den Mahlzeiten mit leichtem Salz und abgekochtem Wasser ausspülen, um Bakterien zu desinfizieren und abzutöten. Dann sollte die Mutter auf eine leichte Ernährung achten. Ich weiß, dass die Familienmitglieder während der Schwangerschaft der Frau große Aufmerksamkeit schenken und oft viel Fleisch und Fisch essen, was nicht leicht verdaulich ist. Darüber hinaus ist der Geschmack des Essens zu stark, zu salzig oder zu scharf, was die Mundgeschwüre reizt und die Wunde infiziert. Schließlich sollten Sie mehr Obst essen, denn Parodontitis kann auch auf einen Mangel an Vitamin C zurückzuführen sein. Essen Sie also mehr Obst, um den Vitamin-C-Bedarf des Körpers zu decken. Mehr Obst zu essen kann auch die Verdauung fördern, was sowohl für das Baby als auch für die Mutter gut ist. Außerdem sollten Sie auf Ruhe achten. Ruhen Sie sich jeden Tag gut aus und bleiben Sie nicht lange auf. Langes Aufbleiben kann leicht zu Entzündungen führen, die die Bildung von Mundgeschwüren beschleunigen können. Langes Aufbleiben ist weder für Ihr Baby noch für Ihren Körper gut. |
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