Bradykardie bezeichnet eine relativ langsame Herzfrequenz. Die häufigste Ursache ist eine Sinusbradykardie. Die Hauptursachen für eine Sinusbradykardie sind physiologischer und pathologischer Natur. Wenn sie pathologisch ist, muss sie rechtzeitig behandelt werden. Moderate körperliche Betätigung, eine bessere Ernährung und eine optimistische und fröhliche Einstellung können das Problem lindern. Wenn die Herzfrequenz zu langsam ist, sollten Sie auf die Schäden achten, die einige Herzkrankheiten dem Patienten zufügen können. Was verursacht Bradykardie? Bradykardie: Eine normale Herzfrequenz beträgt 60 bis 100 Schläge pro Minute. Eine Herzfrequenz unter 60 wird als Bradykardie bezeichnet. Es gibt verschiedene Arten von Bradykardie. Die häufigste davon ist die Sinusbradykardie. Sinusbradykardie kann in pathologische und physiologische Typen unterteilt werden. Physiologische Sinusbradykardie ist ein normales Phänomen. Die allgemeine Herzfrequenz und der Puls liegen bei 50 bis 60 Schlägen pro Minute. Bei Sportlern kann die Herzfrequenz 40 Schläge pro Minute betragen. Eine Behandlung ist nicht erforderlich. Sie tritt häufig bei normalen Menschen während des Schlafs und bei Personen auf, die mehr körperliche Aktivitäten ausüben. Eine Herzfrequenz bzw. ein Puls von weniger als 50 Schlägen ist meist pathologisch und behandlungsbedürftig. In schweren Fällen kann die Implantation eines Herzschrittmachers zur Beschleunigung der Herzfrequenz notwendig sein. Problemumgehung 1. Bei Menschen ohne Herzbeschwerden liegt die Pulsfrequenz zwischen 50 und 60 Schlägen pro Minute. Diese Sinusbradykardie ist größtenteils physiologisch, das heißt, sie ist ein normales Phänomen. Sie müssen sich keine Sorgen machen, dass sie Ihre Gesundheit beeinträchtigt, und es ist keine Behandlung erforderlich. 2. Wenn Sie Herzbeschwerden haben, achten Sie darauf, den Puls zu zählen, wenn Sie ruhig sind, und dann, wenn Sie Herzbeschwerden verspüren. Wenn der Puls jedes Mal niedriger als gewöhnlich ist, wenn Sie sich unwohl fühlen, bedeutet dies, dass Ihre Beschwerden durch Bradykardie verursacht werden und Sie eine Behandlung benötigen. In schweren Fällen müssen Sie einen Herzschrittmacher einsetzen, um Ihren Herzschlag zu beschleunigen. Sie können auch Ihr 24-Stunden-Elektrokardiogramm überprüfen, um festzustellen, wie niedrig Ihre Herzfrequenz ist. Wenn Ihre Herzschlaggeschwindigkeit nichts mit Herzbeschwerden zu tun hat und Ihr Puls zwischen 50 und 60 Schlägen pro Minute liegt, müssen Sie Ihre Bradykardie nicht behandeln. Sie müssen jedoch andere Tests durchführen, um zu bestätigen, dass Sie an einer Herzerkrankung leiden. Moderates Wachstum ist auch gesund Im Alltag schützt nicht nur die Ruheherzfrequenz, sondern auch moderate Bewegung, die es der Herzfrequenz ermöglicht, regelmäßig in einen sicheren Bereich anzusteigen, das Herz. Wenn normale Menschen über einen langen Zeitraum durchhalten, trainieren sie nicht nur den Herzmuskel und stärken die Blutgefäße, sondern können auch ihre Ruheherzfrequenz senken. Achten Sie beim Training darauf, dass die Herzfrequenz in einem vernünftigen Bereich bleibt. Besonders bei älteren Menschen lässt die Funktionsfähigkeit verschiedener Organsysteme im Körper nach, sie sollten daher mehr auf die Sicherheit achten. Im Allgemeinen ist es besser, wenn die Herzfrequenz während des Trainings etwa 20 Schläge schneller ist als die Ruheherzfrequenz. Wenn sie diesen Wert überschreitet, sollte die Intensität kontrolliert werden. Die international anerkannte Formel: Trainingsherzfrequenz = 170 – Alter; für schwache und ältere Menschen: Trainingsherzfrequenz = (170 – Alter) × 0,9. Bei einer 60-jährigen Person liegt die Herzfrequenz beispielsweise bei 110 Schlägen pro Minute, bei einer 70-jährigen bei 90 Schlägen. Darüber hinaus ist die Selbstwahrnehmung auch ein wichtiger Indikator für die Beherrschung von Trainingsumfang und -intensität. Nach dem Training können Sie leichte Atemnot, ein leichtes Herzklopfen, leichtes Fieber am ganzen Körper, ein leicht rotes Gesicht und leichtes Schwitzen verspüren. Ihr Herzschlag normalisiert sich nach etwa 3 bis 5 Minuten wieder. Es gibt keine anhaltende Müdigkeit oder andere Beschwerden, was bedeutet, dass Sie mäßig trainiert haben. Wenn Sie deutliches Herzklopfen, Kurzatmigkeit, Schwindel und Schwitzen verspüren und Ihr Herzschlag sich nach 10 bis 20 Minuten Ruhe nicht erholt und Sie nach dem Training Müdigkeit, Appetitlosigkeit und schlechten Schlaf verspüren, dann haben Sie zu viel trainiert und sollten es entsprechend reduzieren. Wenn Sie hingegen nach dem Training nicht schwitzen und sich Ihre Herzfrequenz nicht verändert, sollten Sie die Trainingsintensität am besten moderat steigern. |
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